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Die Erledigung der Pfändungssache wurde der norisbank erstmalig am 10.06.2020 und seit dem noch drei weitere Male auf schriftlichem Weg und per Fax zugesandt.

Während man sich anfangs noch auf die Unzuverlässigkeit der Post als Begründung berief, wechseln aktuell die Begründungen für die nicht erfolgte Aufhebung der Pfändung zwischen "Angabe eines falschen Aktenzeichens" (der Gläubiger hat exakt das von der norisbank explizit geforderte Aktenzeichen angegeben - die Bearbeiterin der norisbank liest im Telefonat allerdings die Kundennummer vor und behauptet, es wäre das Aktenzeichen), "lange Postlieferzeiten" (Übermittlung erfolgte auch per Fax) und "nicht eingegangener Erledigungsbestätigung" (nachdem von einer anderen Bearbeiterin der Eingang bestätigt wurde.).

E-Mail-Anfragen werden vollständig ignoriert. Lange Warteschleifen und die seit Wochen nicht funktionierende "Echtzeit-Überweisung" werden Bestandteil einer weiteren Bewertung.

Aufgrund der Häufung ähnlicher Vorgänge in den letzten Wochen (feststellbar auf verschiedenen Bewertungsportalen) muss man hierbei wohl von einer bewussten Vorgehensweise ausgehen.

Eine Anzeige bei der BaFin folgt dementsprechend.