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Wir haben im letzten Jahr eine Reise für 3 Personen auf Kreta (8C033044/1) gebucht.

Wegen der Corona-Epidemie wurden Abschlussprüfungen unserer 2. Tochter verschoben und wir würden sie gerne nach Kreta mitnehmen.

Leider gestaltet sich das nicht so einfach, wie wir uns vorgestellt haben. Wir sind anscheinend irrtümlich davon ausgegangen, dass alle Unternehmen versuchen, möglichst viel Umsatz zu generieren.

Die erste Anfrage nach einer Umbuchung wurde gleich abgelehnt, obwohl expedia weiterhin Doppelzimmer in dem Hotel anbietet. Unser anschließendes Nachbohren wurde vermutlich liegen gelassen/lange nicht bearbeitet.

Erst nach der dritten Mail kam ein viel zu teueres Angebot.

Expedia (mit ITS) rechnet für die Umbuchung mit 2 Doppelzimmern zu aktuellen und deutlich höheren Preisen. Da die Angebotsleistungen nicht erläutert wurden, gehen wir von dem gleichen Leistungspaket, wie schon gebucht, aus.

Unsere Vorstellung war jedoch, dass wir unser Doppelzimmer zu Preisen wie im letzten Jahr gebucht haben, behalten und ein zusätzliches zu neuen Preisen nur für 2 Personen dazu buchen.

Ein Doppelzimmer mit anscheinend gleichen Leistungen wie von uns gebucht wird auf dem betroffenen Portal aktuell für 2 Personen deutlich günstiger präsentiert als uns angeboten.

Mehr als den Schrifverkehr hin und her zu zwischen dem Kunden und dem Reiseveranstalter (ITS) zu senden, macht Expedia nicht.

Von einem Reisebuchungsportal erwarten wir auch ein bisschen Service. Es muss nicht auf dem Niveau eines Reisebüros sein, aber nur das Geld zu kassieren, ist auch zu wenig.