Beschwerde lesen

Und zwar habe ich am 10.04.2020 erstmals eine Zahlungserinnerung bekommen und diese dann verlängert.

Alles schön und gut. Aufgrund einer familiären und der aktuellen Situation war es mir jedoch leider nicht möglich, die offene Rechnung zu begleichen, somit kam die letzte Mahnung per Mail am 17.07.2020 mit Zahlungsziel vom 22.Juli 2020. Habe die Rechnung am 29.07.2020, überwiesen, da das der früheste Termin war, an dem ich die Rechnung in Höhe von 30,51 € begleichen konnte, Klarna direkt darauf angeschrieben.

Danach wurde mir mitgeteilt, dass das Verfahren an ein Inkassounternehmen (84,83 € (!) finde die Summe auch unverschämt) abgegeben wurde. Okay, war meine Schuld, aber daraufhin habe ich Klarna angeschrieben, ob ich den Betrag von 30,51 € zurück überwiesen bekomme. Dann kam heute die Antwort "Den Betrag bekommst Du leider nicht zurück, da Deine Zahlung verspätet eingegangen ist und verbucht wurde." Es kann doch nicht sein, dass obwohl der Betrag verspätet verbucht wurde, jetzt nun nicht mehr zurücküberwiesen werden konnte?

So ein Problem hatte ich noch nie mit einem Unternehmen, und solch eine Aussage bekam ich erst recht nicht, und mir war nie bewusst, dass ein Betrag nicht zurückgebucht werden kann. Rückerstattungsformular funktioniert auch nicht, da ich das Formular komischerweise überhaupt nicht absenden kann, obwohl alle Daten angegeben wurden.

Ich habe mich auch schon an das Inkassounternehmen am 05.08.2020 gewendet, jedoch seitdem noch keine Rückmeldung erhalten. Habe mich auch umgehend nach dieser Nachricht an das Inkassounternehmen gewendet, jedoch möchte ich jetzt nicht lange auf eine Antwort warten, da ich auf die erste Mail bis jetzt noch keine bekam.