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Das Paket wurde am 11.05.2020 eingeschickt, versichert als DHL-Paket bis 2 kg zu 7,49 €.

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Der Warenwert betrug 63,99 €. Rechnung habe ich hochgeladen und ihnen bereits mehrfach zu gemailt.

Am 25.05.2020 wurde ein Nachforschungsauftrag gestartet. Dieser blieb erfolglos. Daraufhin habe ich mehrfach telefonisch und per E-Mail-Anfrage die Auszahlung des Schadensersatz verlangt.

Dieser beläuft sich auf: 63,99 € Warenwert + nicht durchgeführte Lieferung des Paketes zu 7,49 €.

Die Bearbeitungsnummer DHL lautet: 2005-02755609

Nach mehreren Hinhaltungen an der Kundenhotline und computergenerierten E-Mails seitens DHL habe ich Ihnen ein Mahnschreiben mit Fristsetzung am 23.07.2020 per Einschreiben zu kommen lassen. Die Frist zur Auszahlung habe ich dort auf 21 Tage festgesetzt. Diese ist nun seit 3 Tagen überschritten.

Auf einen erneuten Anruf heute erhielt ich auch nur wieder die lapidare Rückantwort, der Vorgang sei in Bearbeitung. Wohlgemerkt ist das Paket seit 3 Monaten verschollen und seit fast 3 Monaten ist dies offiziell reklamiert.

Dies ist mein letzter Versuch einer gütlichen Einigung: Folgende Gesammtsumme verlange ich als Ausgleich:

• 63,99 € Ware
• 7,49 € Paket (nicht ausgeliefert)
• 3,50 € Mahngebühren

Gesamt: 74,98 €

Diese Summe ist innerhalb von 10 Tagen zu zahlen, auf das Ihnen im Anschreiben angegebene Konto. Sollte dies nicht erfolgen, geht der Vorgang ohne weitere Ankündigung zu unserem Rechtsanwalt. Dadurch werden die zusätzlichen Kosten (Verzugszinsen, Anwaltsgebühren) für sie als DHL erheblich höher, darum ist es in Ihrem Interesse, die Auszahlung nun schnellstmöglich durchzuführen.

Hochgeladene Nachweise:

1. Rechnung Ware
2. Sendungsnachweis Paket
3. Sendungsnachweis Einschreiben Mahnung + Firstsetzung
4. Anschreiben Mahnung + Fristsetzung