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Ich bin mit meine Nerven am Ende mit M-net.

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Irgendwann Anfang des Jahres klingelte ein Mitarbeiter von M-net an meine Wohnungtür.

Er hat ein Angebot gezeigt und es sah alles ok aus, ich habe unterschrieben und zwar einen Portierungauftrag von der Telekom zu M-net.

Nach ca. einer Woche wollten wir den Auftrag ändern und zwar, wir wollten keine Festnetz mehr haben also auch keine Portierung, sondern nur Kündigung bei der Telekom ohne Rufnummernmitnahme. Gebucht werden sollte nur Internet und TV.

Die Damen am Telefon sagte dann, es ist nicht möglich, den Auftrag zu ändern und ich soll den stornieren. Wir haben das direkt am Telefon erledigt und einen neuen Auftrag erstellt.

Sie sagte mir, sobald die Kündigung bei der Telekom durch ist, bekomme ich einen Freischalt-Termin. Das war am 16.04.20.

Kurze Zeit später bekam ich eine E-Mail mit einem Portierungs-Formular im Anhang. Da ich keine Portierung beauftragt habe, habe ich dem entsprechend dieses Formular nicht zurück gesendet. Stattdessen habe ich bei der Service-Hotline angerufen. Dort sagte mir die nette Dame, dass ich dieses Formular nicht senden brauche, da ich ja keine Portierung habe.

Als nächstes bekam ich einen Brief/Rechnung, weil mein Auftrag storniert wurde, da ich dieses Formular nicht rechtzeitig an M-net zurück gesendet habe. Ich rief natürlich sofort dort an, erklärte der Dame das Problem, sie fragte mich, ob ich den noch an einem M-net-Anschluss interessiert sei. Meine Antwort ja, aber nur dann, wenn mir die Storno-Kosten erlassen werden. So, neuen Auftrag erstellt, alles notiert, mir versichert das ich keine Storno-Kosten tragen muss.

Das war der 21.04.20, glaube noch am selben Tag bekam ich den Freischalttermin per SMS für den 23.04.20. Ich rief sofort bei der Hotline an, weil ich nicht glauben konnte, dass die bereits den Telekom-Vertrag gekündigt haben. Die Kollegin am Telefon erzählt mir, es sein alles ok, und es ist gar nicht möglich ohne der Kündigung beim vor Provider die Freischaltung durchzuführen.

Habe dann aufgelegt und bei der Telekom nachgefragt, natürlich war nichts gekündigt! Ich nochmal bei der M-net angerufen, diese Dame hat sofort bemerkt, das etwas nicht stimmt und den Termin stoniert und alles nochmal in das M-net system aufgenommen.

Trotz der Stornierung stand am 23.04.20 ein Techniker vor unserer Tür und wusste nichts von der Stornierung.

Irgendwann bekam ich einen Brief/Rechnung mit 149,-- € Stornierungkosten. Erneut angerufen, die Dame sagte mir, dass diese Kosten mir M-net jetzt gut schreibt und ich soll mir keine Sorgen machen. Ach ja! Kündigung wurde endlich an Telekom versandt, ich habe einen Bestätigung bekommen. Die Kündigung ist zum 28.08.2020 und da soll es auch von M-net freigeschaltet werden.

Sehr gut, dachte ich, endlich ist es vorbei, am 15.05.2020 kamwieder ein Brief mit Storno-Kosten von 149,-- €. Wieder angerufen und mich sehr aufgeregt. Mir wurde ein Rückruf von der Fachabteilung versichert. Natürlich bis heute kein Rückruf, dafür habe ich heute ein Schreiben vom Bayerischen Inkasso Dienst bekommen. Ich soll jetzt 240,-- € Storno bezahlen.

Sofort bei M-net angerufen und wollte mit der Finance Abteilung sprechen. Da kam die Aussage: wir dürfen nicht verbinden. Wir können nicht machen!

Empfehlung von der Service-Kraft, ich soll das mit dem Inkassoverein abklären.

So geht man nicht mit neue Kunden um, der Service ist eine Katastrophe, interne Kommunikation gleich null. Service-Mitarbeiter nehmen beim Anruf die Daten bzw. Anliegen nicht auf, so das beim nächsten Anruf keiner was davon weiß.

Echt traurig, hätte ich gewusst was auf mich zu kommt, hätte ich nie gewechselt. Über 10 Jahre bei der Telekom, nie Probleme.