Beschwerde lesen

Ich habe am 04.07.2019 einen Umzugsvertrag unterschrieben (stellte sich jetzt erst heraus, dass es ein Kaufvertrag war.

Da der Angestellte sich ständig in den - Verhandlungen über des Möbelgutes - sich widersprach (es stellte sich heraus, dass dieser Angestellte in dieser Phase plötzlich nicht mehr dort arbeitete), hielt ich es für notwendig, den Vertrag innerhalb von 10 Tagen zu kündigen.

Deshalb habe ich am 13.07.2019 den Vertrag gekündigt. Keine Reaktion - auf Bitte von mir - die Kündigung zu bestätigen. Dann habe ich angerufen, man versprach mir, sich in den nächsten Tagen zu melden, was nicht geschah. Ich habe es noch etwa vier mal probiert.

Am 18.09.19 kam dann eine Stornogebühr von 180,55 die sich zusammensetzt:

1560,00 Euro 1 x Umzugskosten vertraglich waren 890,76 Euro plus Mehrwertsteuer ausgemacht.

1381,85 Euro nicht versandter Artikel

2,40 Euro Verzugskosten = 180,55 Euro Stornogebühren

Da ich nicht bezahlt habe, wurde von der Umzugsfirma Movinga - Klarna - eingesetzt.

(Bei der KLARNA AB handelt es sich um Unternehmen mit einer Zulassung im Sinne des § 53b Abs. 1 KWG, als grenzüberschreitender EWR Dienstleister. Die Beaufsichtigung des grenzüberschreitend tätigen Kreditinstitutes Klarna AB erfolgt ausschließlich durch die Aufsichtsbehörde des Herkunftslandes in Schweden.)

Ich widersprach und zahlte nicht. Klarna hat mich in regelmässigen Abständen angeschrieben, um mir Angst zu machen.

Am 12.02.20 bekam ich eine Mail von einer Inkasso-Firma, es wurde in meiner Abwesenheit eine Mahnung erstellt, die ich nicht weitergeleitet bekam und bei der Vollstreckung konnte ich noch Widerspruch einlegen