Beschwerde lesen

Der FID Verlag hat mir vier verschiedene Abonnemente verschiedener Zeitschriften angedreht. Ich bin 80 Jahre alt und krank und mir war es beim Lesen der Gratisangebote, für deren Bestellung ich eine Unterschrift leistete nicht klar, das es sich um die Bestellung von Abos handelte. Niemals hätte ich dazu meine Einwilligung gegeben. Unter anderem ist die Zeitschrift "Der Geldschützer" darunter, wo der Verlag für eine Zeitschrift den Betrag von 19,97 EUR verlangt. Eine Rechnung bezieht sich immer gleich auf vier Zeitschriften, so das allein für diese Zeitschrift der Betrag 79,88 EUR fällig wurde. Als Zeitschrift kann man die gedruckten und kopierten Blätter auch nicht bezeichnen. Ich finde es eine Frechheit, alten und kranken Menschen mit Gratisangeboten diese teuren Abos aufzudrängen.

Ich habe nur eine kleine Rente und es fällt mir sehr schwer, die überteuerten Beträge für die vier Abos aufzubringen. Ich habe bereits schriftlich gekündigt und auch für drei Zeitschriften eine Bestätigung bekommen. Ich soll aber noch bis nächstes Jahr April bzw. Juli 2021 zahlen.

Ich las im Internet, das sich viele Menschen über die Machenschaften des FID Verlages beschweren. Über ein Gratisangebot die Unterschrift der Menschen zu erhalten, in der Hoffnung, das viele alte kranke Menschen das Kleingedruckte mit den 30 Tagen Probeabo nicht lesen, beachten oder vergessen. Und damit wird gerechnet. An den Gratisangeboten wird nichts verdient, erst viele Abos bringen Geld.

Ich verlange von Ihnen, die auf meinen Namen laufenden vier Abos ab sofort zu löschen, sowie eine Werbesperre für mich einzurichten.