Beschwerde lesen

Am 13.11.18 kaufte ich im MEDIMAX Merseburgeinen DVD - Player (DVD9017), dieser funktionierte am 16.09.20 nicht mehr und ich begab mich am 17.09.20 in die Filiale in Merseburg.

Der dortige Mitarbeiter konnte mir kein neues Gerät geben, weil meines seiner Aussage nach zur Reparatur eingeschickt werden sollte. Zudem verlangte er zuzüglich zu meinem Namen und Telefonnummer die Adresse. Ich verweigerte ihm dies mit der Begründung, dass er den Beleg als Kopie, die Telefonnummer und meinen Namen hätte.

Er wollte die Garantieübernahme deshalb ablehnen. Ich sagte, dass ich dies dann an anderer Stelle klären müsse, er entgegnete, dass er auch Anwalt sei. Worauf ich aussprach, dass es mir egal sei, wer und was er ist, ich möchte lediglich die Angelegenheit klären. Wir kamen überein, das ich am Dienstag (22.09.20) wieder in der Filiale nachfragen könnte. Am besagten Tag sagte er mir, dass die Reparatur noch 1 - 2 Tage dauern könnte. Wir besprachen, dass ich am Samstag, 26.09.20, wieder in die Filiale kommen sollte.

Ich war heute mit meinem Kindern dort und fragte nach. Er erwiderte, dass das Gerät noch nicht da sei und er wisse nicht, wann es kommt. Ich entgegnete, dass ich jetzt etwas Schriftliches in der "Hand" haben möchte, was er negierte. Weiterhin sagte er zu mir wörtlich, dass die Garantie nur 1 Jahr ginge und ich glücklich sein soll, wenn das auf Kulanz geregelt wird. Darauf hin wollte ich den Verkaufsstellenleiter sprechen, was er auch verneinte. Er sagte wörtlich: "Du hast doch einen an der Klatsche". Ich wiederholte meine Bitte worauf er wieder wörtlich sagte: "Du bist doch verrückt, Du Assi kauf dir was neues."

Ich drehte mich rum und rief laut in den Geschäftsraum hinein (ich rief und schrie nicht), dass der Verkäufer mich beleidigte (ich zitierte den Verkäufer wörtlich) und nicht "gestattete", dass ich den Verkaufsstellenleiter sprechen könne, worauf der Verkaufsstellenleiter aus den hinteren Räumen heraus kam und mich zur "Rede" stellte.

Ich wiederholte vor dem "Chef" die Kommunikation mit dem Verkäufer und die Beleidigungen. Der Leiter der Einrichtung meinte, dass er dies nicht glaubt, worauf ich entgegnete, dass in der Kirche geglaubt wird und ich weiß, was der Verkäufer zu mir sagte. Ich könnte meine Kinder gern als Zeugen angeben, weil diese genau die Beleidigungen gehört hatten, aber ich lasse Kinder prinzipiell aus diesen Dingen heraus. Ich fragte weiterhin den Leiter, ob er mich schon jemals unhöflich oder laut in "seinem" Laden erlebt habe (ich kaufe seit ca. 10 Jahren oder länger alle benötigten Elektroartikel wie Waschmaschinen, Kameras, Espressomaschinen, Drucker etc. im MEDIMAX Merseburg, viele Mitarbeiter kennen mich dort, ein Mitarbeiter fragte am 22.09.20, ob die von mir gekaufte Waschmaschine noch funktioniert.). Dies negierte er.

Wir unterhielten uns höflich noch einige Minuten, wobei er mir drei mal sagte, das nicht "laut" im Laden gerufen wird. Ich vermeldete mehrmals, warum dies in meine Richtung geschoben wird, und er den Mitarbeiter schützt, inhaltlich und akustisch habe ich ihn schon beim ersten Mal verstanden, es blieb mir keine andere Möglichkeit, nachdem der Verkäufer mich so "dumm ablaufen" lassen wollte.

Ich bitte höflich um eine persönliche Entschuldigung seitens des Mitarbeiters bezüglich der Beleidigungen und erwartet eine Mitteilung, wann das Gerät repariert ist.