Beschwerde lesen

Mein Sohn hatte sich in der McDonalds Filiale Mainz am Hauptbahnhof Essen bestellt.

Er betrat den Laden mit einer schwarzen OP-Maske - wie von der Bundesregierung gefordert (Farben nicht ausschlaggebend)! Er wurde direkt vom Geschäftsführer angepöbelt, dass er das nächste Mal mit der Maske nicht rein käme und direkt "geduzt" (mein Sohn ist 20 Jahre alt)!

Mein Sohn sagte dann, er trägt genau die gleiche Maske wie der Mitarbeiter selbst (Geschäftsführer) nur in schwarz. darauf hin wurde seine Bestellung aufgenommen. Mein Sohn bestellte seine Burger wie immer in "plain" darauf hin schnauzte der MA meinen Sohn an, dass er dies das nächste Mal nicht mehr macht!)!

Seit wann sind Burger in plain ein Problem bei McDonalds? Mein Sohn sagte, der MA war nur noch unhöflich: So schrie er "Bestellung fertig", obwohl mein Sohn direkt dort stand. Als mein Sohn fragte, was das alles für eine Art sei, meinte der MA: "Nimm dein Essen und verschwinde."

Sagen Sie mal, geht man so bei McDonalds mit Kundschaft um? Wir sind halb US-Amerikaner in der Familie und in USA wäre so ein Umgang mit der Kundschaft ein Entlassungsgrund! Der MA kann froh sein, dass mein Sohn ein sonniges Gemüt hat. Ich hätte die Polizei gerufen und mir mein Geld wieder geben lassen - so behandelt man keine Kundschaft, erst recht nicht, wenn der MA von Anfang an den Fehler machte, denn mein Sohn trug eine ordnungskonforme, schwarze OP-Maske!)!

Ein Armutszeugnis, dass so ein Mensch eine Filiale leitet! Ganz schlimm.