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DHL:
Zustellverweigerung
166 Views | 12.02.2021 | 20:03 Uhr
geschrieben von Detlef Detlef Orlowski
DHL (Bonn)
Paket verlustig, kein Schadenersatz
Bestell-/Kundennummer: Sendung 354239416300
DHL hat gegen ordentliche Gebühr ein Paket zum Versand bekommen.
Eingang Paketbox am 11.01 DHL-Status vom 08.02: Die Sendung wird zum Weitertransport vorbereitet (seit) Do, 14.01.2021, 16:17 Uhr.
Am 21.01 (frühestens 10 Tage nach Einlieferung) habe ich einen Nachsendeantrag mit allen (Konto-) Daten, Inhalt und Wertbelegen gestellt. Das geht nur über Internet und funktioniert nicht immer. Im dritten Versuch ging es.
Laut AGB der DHL gilt: Eine Sendung gilt als verloren, wenn sie nicht innerhalb von 20 Kalendertagen nach Einlieferung an den Empfänger abgeliefert ist und ihr Verbleib nicht ermittelt werden kann.
Das Paket ist verschollen, eine Erstattung wurde nun auch am 28. Tag nicht gewährt. Telefonisch sind nur Mitarbeiter von Fremdfirmen zu erreichen. Auf Mails und Eingaben über die DHL-Plattform erfolgt keine Reaktion.
DHL beteiligt sich nicht an der außergerichtlichen Streitschlichtung.
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Beschwerde ist noch nicht gelöst
Mein Fazit: schwer vorzustellen, was man schlechter machen kann.
Es wird also doch einen Mahnbescheid benötigen.
Bei dem Tempo des Managements rechne nun also bis 1.5. mit der Zahlung. Mal sehen.
Von diesen Ärgernissen bzw. Problemen:
1. Einrichtung einer Kundenschnittstelle, die Probleme bearbeitet; 2. Teilnahme am Streitschlichtungsverfahren der EU; 3. Einhaltung der AGB und Erstattung des Wertverlustes.
Davon zeichnet sich allein zu Punkt 3 eine Zahlung ab. Der Rest bleibt bestehen.