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Für den Zeitraum vom 02.05. bis 31.07.2020 habe ich von EON Heizstrom Nord eine Abrechnung erhalten (siehe Anhang). Für diesen Zeitraum sollte ich 45,36 € bezahlen und gegen meine Abschläge von 192,00 € gegengerechnet, erhielt ich das Guthaben von 132,49 € ausgezahlt.

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EON Heizstrom hat aber einen viel zu hohen Zählerstand von 19.222 kWh angesetzt, obwohl der Zählerstand bei 19.177 kWh lag. Dies habe ich bemängelt und um korrekte Abrechnung in zahlreichen Mails gefordert.

EON Heizstrom hatte zwar das zusätzliche Geld abgezockt, aber wollte mit der Abrechnung nichts mehr zu tun haben und verwies an LB Heizstrom.

Von der LB Heizstrom habe ich nach vielen Monaten und unzähligen Mails eine korrekte Abrechnung der Zählerstände erhalten und dem Schreiben vom 21.01.2021 konnte ich entnehmen, dass mir das Guthaben von 16,67 € überwiesen werden soll. (siehe Anhang)

Aber weit gefehlt, denn mit Schreiben vom 11.01.2021 erhielt ich eine Mahnung über den Betrag von 42,84 €. (siehe Anhang)

Offensichtlich ist das Geld, welches die EON Heizstrom kassiert hat, nicht gegengerechnet worden.

LB Heizstrom will nun also nochmals für bereits gezahlten Strom kassieren. EON Heizstrom wurde ja an Lichtblick verkauft und die neugegründete Firma LB Heizstrom hat auch Anteil an diesem Geschäft. Ich habe in meinen unzähligen Mails auch an den Geschäftsführer Mustafa Ö. geschrieben, der Geschäftsführer bei EON Heizstrom und Lichtblick und LB Heizstrom ist, weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass es der deutschen Energiewirtschaft so schlecht gehen kann, dass Kunden derart offensichtlich betrogen werden müssen.

Ich vermute, dass mir bei Nichtzahlung demnächst der Strom abgestellt wird, aber wenn ich alle diese Probleme mit dem Übergang von EON Heizstrom zu Lichtblick hier lese, sollte denen der Strom abgestellt werden.