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Nach 10 schadensfreien Jahren bei der Dolleruper Gebäudeversicherung im Top Schutz Vertag- ist es nun bei dem starken Frost passiert: Obwohl die Heizung lief, platzte ein Wasserrohr in der Außenwand- und legte mit ihrem Sprenkeln durch die Kellerdecke die Heizung lahm- die Heizung fror ein und einige Heizkörper platzten.

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Der Schaden wurde sofort gemeldet- doch die Dolleruper ließ sich eine Woche Zeit, bis ein Gutachter geschickt wurde- keinerlei Sofortmaßnahmen wie Trockenfirma - ja sogar die Reparatur der Heizung wurde untersagt- "in Abwägung" - ob es wichtiger sei die Spuren zu erkennen statt weiteren Schaden durch Auftauen und weitertropfen und wieder einfrieren zu verhindern.

Und dann ein Schreiben der Versicherung: Lauter an den Haaren herbeigezogene "Verstöße" gegen die Versicherungsbedingungen, die nicht stimmen: z. B. wurde behauptet, die Heizung sei nicht angestellt gewesen, dabei wurden die Thermostate noch in der laufenden Woche auf drei hochgestellt und man sieht am Ölstand, dass auch noch ausreichend Öl da war -Ende Dez. war erst frisch getankt worden- oder das Haus sei nicht kontrolliert worden (dabei wurde regelmäßig alles inspiziert - und wie wäre die Heizung sonst hochgestellt worden).

Da das ein schwebendes Verfahren werden könnte unterlasse ich weitere Detailschilderungen vorerst:

Es sind in dieser Februarwoche Woche laut Aussage der Versicherung selbst und auch des Heizungsbauers viele Häuser eingefroren und große Schäden entstanden - so viele, dass auch die Trockenfirmen keine Geräte (und Termine) mehr übrig hatten- das ist bedauerlich, aber passiert ab und zu.

Aber als erstes dem Kunden die Schuld zu geben und anzudeuten, dass hier Leistung verweigert werden solle- der Kunde aber dennoch die Pflicht hat, den Schaden auf eigene Kosten zu beheben, ist dreist und unverständlich.