
Fidor Bank AG (München)
Diskriminierung und Weigerung zur Mithilfe
Die Fidor Bank weigert sich mir Zugang zu meinem Konto zu geben mit diskrimierenden Vorwänden. Trotz Vorlage des Personalausweises und Schwerbehindertenausweises heißt es beispielsweise "Die Unterschrift weicht von unseren Unterlagen ab".
Seit Monaten versuche ich Zugang zu meinem Konto zu erhalten, leider ist eine alte und falsche Handynummer in meinen Kontaktdaten hinterlegt.
Wenn ich mich im Browser anmelden will, soll ich die Anmeldung über die Smartphone-App freigegeben. Wenn ich mich in der Smartphone-App anmelden will, schickt Fidor eine SMS mit einem Login-Link an eine alte und falsche Handynummer.
Nachdem ich Fidor mehrfach per E-Mail darum gebeten habe, die Nummer zu ändern, bekam ich die Antwort: Wir benötigen dazu einen Änderungsantrag mit Ihrer Unterschrift.
Nachdem ich dann gefragt habe wo ich diesen Änderungsantrag finden kann, bekam ich die Antwort: Ohne Unterschrift können wir Ihnen nicht weiterhelfen.
Nach einem Anruf jetzt im Kundenservice heißt es: Man könne mir nicht weiterhelfen, weil ich die FIN nicht mehr kenne trotz Brief mit Unterschrift und Kopie des Personalausweises etc.
Ich habe jetzt noch eine letzte E-Mail geschrieben, in der ich nochmal einen handschriftlichen Brief mit Unterschrift und Kopien von Personalausweis und Schwerbehindertenausweis angehängt habe.
Wenn das alles nichts bringt, muss ich die Angelegenheit wohl mal an einen vernünftigen Anwalt weiterleiten.
Beschwerde ist gelöst