Mecklenburgische Versicherungsgruppe (Hannover)
Plötzlich Post vom Straßenverkehrsamt und dann vom Amtsgericht
Auf Grund von finanziellen Problemen in der Coronazeit 2020, musst ich meine Versicherungen, die ich bei der Mecklenburgischen habe/hatte (KfZ, Rechtsschutz, Unfall, Hausrat), stunden.
Natürlich sollte die KfZ-Versicherung weiterlaufen, was auch alles mit meinem Versicherungsmenschen schriftlich festgehalten und weitergereicht wurde.
Da ich am 1. des Monats nicht immer jeden Abgang kontrolliere ist mir leider nicht aufgefallen, dass die Damen und Herren auch die KfZ Versicherung gestundet hatten, auch wenn das ausdrücklich NICHT gewollt war. Diese Stundung hatte ich für drei Monate beantragt, womit auch dann am 01.01.21 erst mal wieder abgebucht wurde. Dazu gesellte sich dann Mitte Januar ein Schreiben vom Straßen- Verkehrsamt in dem mir die Zwangsabmeldung meines PkW angedroht wurde, da ich seit drei Monaten keine Versicherung mehr gezahlt hätte. So etwas hat natürlich auch wieder was mit Aufregung und zusätzlichen Kosten zu tun. Diese blieben aber an mir hängen, da die Versicherung sich einfach unschuldig doof gestellt hat und nur darauf einging in dem sie sagten: Ja, dann müssen Sie das nun nachzahlen und dann wird das fallengelassen!.
Entnervt, da nicht mein Fehler(!), gemacht und getan. Plötzlich wurde da dann auch wieder abgebucht. Im Mai flattert dann plötzlich ein Brief vom Amtsgericht ins Haus. Angeblich wurde eine Versicherung seit dem 01.01.2021 nicht mehr bedient, was man angeblich auch bei mir postalisch angegeben hat. Man hat es weder postalisch angekündigt, noch war das erneut nicht mein Fehler! Aus dieser Streitsache ist nun ein Verfahren geworden, der Gerichtsvollzieher ist angedroht und nun warte ich ab was kommt. Die Versicherungen habe ich nun komplett gekündigt. Eine der inkompetentesten Versicherungen mit der ich in fünf Jahren nur Ärger hatte.