
DAK-Gesundheit (Hamburg)
Ablehnung Krankengeld
Schriftliche Zusage Krankengeld dann Ablehnung unverschämte Handlung der DAK
Mein Bruder (56) war im Sommer 2019 erkrankt mit längerem Krankenhausaufenthalt.
DAK fordert meinen Bruder auf, Erwerbsunfähigkeitsrente zu beantragen, lehnt den Antrag der RV schriftlich ab. Im Dezember 2019 begann die Wiedereingleiderung beim AG.
Ende März vom AG gekündigt
Bruder erkranke erneut mit unteschiedlichem Krankheitsbild und liegt im Krankenhaus.
Keine Lohnfortzahlung und kein Krankengeld.
Klage vor Arbeitsgericht auf Wiedereinstellung läuft.
Bruder verstirbt unerwatet im Juni.
Der Prozess gegen AG wird von mir fortgesetzt, Fortsetzung Arbeitsvertrag bis zum Todestag (Entgeldfortzahlung und Urlaubsgeld.
Ich als Erbe beantrage das Krankenkeld bei DAK, mir wurde von DAK auferlegt, den Rentenantrag für meinen Bruder zu stellen (für einen Verstorbenen, absoluter Irsinn)
Anfang 2021 Abschluss Prozess vor Arbeitsgericht, wir als Kläger bekommen Recht, Abwicklung erfolgt. (
SCHRIFTICHE ZUSAGE DER DAK AUF ZAHLUNG DES KRANKENGELDES OHNE HINWEIS AUF VERSTECKTE VERWEIGERUNGSGRÜNDE
Der von mir eingereichter RENTENANTRAG für meinen verstorbenen Bruder wird abgelehnt,
eigentlich versändlich.
nun versagt die DAK die Zahlung des zustehenden Krankengeldes, obwohl rechtlich alle Vorgaben erfüllt wurden.
Eine solche Abfertigung muss man bestimmt nicht hinnehmen, ich werde nun vor Sozialgericht Beschwerde einreichen und gegenenenfals auch klagen.
DAK GESUNDHEIT - ich würde mich hierfür schämen!


