Müller Handels GmbH & Co. KG (Ulm)
Verbaler aggressiver Angriff von Angestellten
Als allererstes möchte ich Ihnen mitteilen, dass diese Beschwerde meine allererste Beschwerde für ein Unternehmen ist. Ich bin eine sehr interessierte und begeisterte Stammkundin bei Ihnen in der Bielefelder Filiale gewesen. Heute habe ich leider etwas furchtbares erlebt.
Seit ca. zwei Wochen bin ich auf der Suche nach dem passenden Herrenduft für meinem Mann.
Ehrlicherweise, war ich insgesamt drei oder vier mal in den letzten zwei Wochen bei der Filiale in Bielefeld und habe mir ca. drei bis vier verschiedene Herrendüfte (Chanel Blue, Allure und Dior Intense) auf meinem Handrücken aufgesprüht um die Herz und Basisnoten zu erhalten. Da ich selbständig bin und zwei Fachgeschäfte betreibe und eigentlich selten unterwegs bin, fällt mir die Auswahl umso schwerer.
Mir wurde heute von der Angestellten Frau G. vorgeworfen, dass ich wohl sowieso täglich komme! und gratis Düfte aufsprühe, daher sollte ich den Duft gefälligst auf einem Papier aufsprühen! Ich war dermaßen geschockt über Ihre Wortwahl, dass ich nur gefragt habe, was denn das für Unterstellungen seien und ich doch nichts falsch gemacht habe.
Schreiben Sie Ihre Beschwerde.
Daraufhin hat Sie mich angeschrien und mich leider nicht ausreden lassen. Sie meinte, dass Sie mich schon einige Male gesehen hat und ich sowieso die Düfte nur ausprobiere und es nicht kaufen werde!
Die Lautstärke von der Verkäuferin Frau G. war so aggressiv und erhöht, dass das ganze Geschäft auf Sie aufmerksam wurde. Ich habe Ihr versucht zu erklären, was ich den mit Herrendüften auf meinem Handrücken machen sollte Außer für meinen Mann einen Duft zu suchen und ob es normal ist, dass Sie Kunden ohne Grund komische Unterstellungen macht und vielleicht einen schlechten Tag erleben würde? Sie wurde noch lauter und teilte mir mit, Sie sei die Abteilungsleitung und könnte das entscheiden und habe das Hausrecht, ich sollte das Geschäft sofort verlassen und zusätzlich zwei Jahre Hausverbot erteilte Sie mir auch beim Rausgehen.
Ich war sprachlos über die Situation, denn so etwas habe ich in meinen 39 Jahren nicht erlebt.
Meine zwei Freundinnen und ich haben das Geschäft natürlich sofort verlassen.