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Nach einem Hausbrand, bei dem die Stromleitungen gekappt wurden und alle Bewohner auf unbestimmte Zeit das Haus verlassen mussten, wollte ich meinen Vertrag kündigen.

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Beim Notfallwohnort gab es kein O2 deshalb konnte ich meinen Vertrag nicht mitnehmen. Bei allen anderen, wie Stromanbieter oder Rundfunkgebühren, hat das super geklappt.

Ich habe mehrmals angerufen und Kündigungen schriftlich geschickt. Aber immer hieß es noch in Bearbeitung oder sie brauchen noch das und das. Die wollten Beweise für den Brand also habe ich geschickt, was ich konnte und sogar ein Anwaltsschreiben unserer Anwältin beigelegt, dass an den Vermieter geschickt wurde und in dem es um den Hausbrand ging.

Als alles nichts geholfen hat habe ich eben jene Anwältin um Hilfe gebeten. Sie hat mehrere Schreiben geschickt und ganz klar gemacht, dass ich den Vertrag gekündigt habe. Da wollten die noch Geld von mir haben, was wir abgelehnt haben. Kosten für eine Zeit als der Strom längst aus war und dort überhaupt nichts mehr gelaufen sein kann, sehr witzig.

Danach war kurz Ruhe und dann haben die mir Rechnungen geschickt. In den Rechnungen steht, dass man meinen Anschluss bei Bezahlung wieder anschließen würde. Der Betrag steigt auch mit jeder Rechnung.

Das Haus ist immer noch in Renovierung und wird danach nicht wieder von uns bezogen aber die wollen mir meinen Vertrag wieder freischalten. So ein Unfug habe ich selten gehört. Eigentlich freute ich mich darauf, einen neuen Vertrag bei O2 abzuschließen, wenn klar ist, wo wir bleiben werden aber jetzt werde ich schon den letzten Vertrag nicht los.