HUK-COBURG (Coburg)
Falsche Beschuldigungen des Kunden
HUK-Coburg Sachbearbeiter beschuldigt Kunden fälschlich. Sein Gruppenleiter kündigt den Vertrag.
Es handelte sich um einen eher harmlosen Wasserrohrbruch und die HUK hatte zunächst 1000 Euro bezahlt, die sie nach den Beschuldigungen zurückforderte.
Der Kunde (seit mehr als 45 Jahren und inzwischen mit sechs schadensfreien Verträgen) erlebte das Ganze als höchst ehrenrührig und als Psychoterror, zumal sich der Sachbearbeiter tot stellte und ein klärendes Gespräch verweigerte. Er schaltete eine Anwaltskanzlei ein, die zunächst ebenfalls auflief.
Die Entschiedenheit des Kunden, das Unrecht auf gar keinen Fall zu akzeptieren und seine prägnante Zusammenfassung des Sachverhalts zur medialen Veröffentlichung bewirkten schließlich Einsicht. Die Angelegenheit wurde zu einem Missverständnis erklärt und Forderungen und Beschuldigungen wurden eingestellt.
Dem Kunden ist bewusst, dass es in jeder Versicherung auch schlechte Sachbearbeiter gibt, dennoch wird er nach und nach alle Verträge bei der HUK kündigen und nicht auf die Selbstreinigung im Konzern warten und hoffen.
Beschwerde ist noch nicht gelöst
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