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Da es immer wieder zu Problemen mit der abgepumpten Menge an Abwasser kommt, habe ich nun erfahren, dass der Fahrer, der den Abwassertank abpumpt, einen Lieferschein mit der abgepumpten Menge in den Briefkasten werfen muss/kann.

Es gibt für den Fahrer auch keine wirklichen Daten der abgepumpten Menge, es gibt einen Zeiger am Tank, der in etwa vom Fahrer geschätzt werden muss, mit +- 0,5 cbm, die er abgepumpt hat.

Seit Wochen versuche ich nun durch Telefonate mit der HAW zu klären, warum das nicht funktioniert. Ohne Erfolg. In den letzten Wochen kann man die HAW auch nicht mehr telefonisch erreichen. Daher habe ich der HAW eine Mail geschickt, mit der Bitte, mir den letzten Abpumptermin mit der abgepumpten Abwassermenge mitzuteilen. Ohne Erfolg. Man kann wohl meine E-Mail nicht lesen, und meine Fragen per Mail werden nicht beantwortet.

Darf oder soll der Kunde das nicht wissen? Die abgepumpten Mengen werden der OWA, Osthavelländische Trinkwasserversorgung und Abwasserbehandlung GmbH dann mitgeteilt, die dann die Jahresrechnung erstellt. Es ergeben sich immer wieder Unterschiede in den Mengen an Abwasser. Zu Ungunsten des Kunden natürlich. Bei einem Preis 7,76 €/cbm kann das teuer werden.

Spart man an Wasser, wird das Abwasser auch weniger, dafür bekommt man dann auf der Rechnung der OWA ein Plus von "Mehrverbrauch", der aber nicht über die Wasseruhr gemessen wurde.

Normalerweise wird das Abwasser alle zwei Wochen abgepumpt, nun erfahre ich, dass es erst in drei Wochen abgepumpt wird.

Kann die HAW machen, was sie will?