284 Views | 18.08.2022 | 11:12 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-3079251

Müller Handels GmbH & Co. KG (Ulm)

Mit Baby in Hand für den Einkaufswagen das Geld nicht gewechselt

Ich wollte heute beim Müller in Landsberg einkaufen. Hatte mein Baby in der Hand und leider nur 2€ Münze, die in den Einkaufswagen nicht reingepasst hat. Als ich die Kassiererin gefragt habe, ob sie mir die 2€ für den Einkaufswagen wechseln kann oder ein Chip zufällig hätte, meinte sie total gelangweilt, dass sie das nicht kann. Ich soll warten bis sie jemanden abkassiert.

SCHLAGWORTE

Der Laden war gegen 18 Uhr fast leer und an der Kasse war weit und breit keiner zu sehen. Ich meinte noch, oh dann kann ich ja gar nicht bei Ihnen einkaufen. Die Kassiererin hat nur ihrer Kollegin, die an der anderen Kasse irgendwas gemacht hat, einen Blick zugeworfen und meinte, dass ich den Einkaufskorb nehmen kann. Wie soll man bitte mit einem Baby (fast 1 Jahr) das ständig in bewegung bleiben möchte und noch dazu nicht ganz so leicht ist, mit dem Korb einen Großeinkauf machen? Ich musste daher mich wieder ins Auto setzen und bin dann zu DM. Da kauf ich garantiert nicht mehr ein.

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Kommentare und Trackbacks (3)


18.08.2022 | 12:14
von R. Ha. | Regelverstoß melden
Werter Beschwerdeführer,
lt. Geschäftsleitung ist es streng verboten einen Null-Bon zu machen nur um die Kasse zu öffnen. Auch nicht zum wechseln!
Um sich vor arbeitsrechtlichen Maßnahmen (Abmahnung) zu schützen, hat die Kassiererin völlig richtig gehandelt.
Eine halbe Minute warten bis zum nächsten Kassiervorgang war anscheinend keine Option für Sie?

18.08.2022 | 12:32
von ReclaBoxler-1437251 | Regelverstoß melden
Oder einfach mal besser vorbereitet einkaufen gehen. Z.B. mit einem Einkaufschip in der Geldbörse.

19.08.2022 | 21:02
von ReclaBox-Benutzer | Regelverstoß melden
Kassen können in aller Regel aus abrechnungstechnisch in Gründen nicht zwischen einem Kassiervorgang geöffnet werden.

Es wäre selbstverständlich kundenfreundlich gewesen und wird so auch in vielen Geschäften praktiziert, wenn man ausreichend Plastikchips vorrätig halten und diese dem Kunden im Bedarfsfall aushändigen würde. Es wäre ein normales und kundenfreundliches Vorgehen, wie das in vielen Geschäften passiert.

Warum man das in diesem Fall nicht konnte oder nicht wollte, muss das Geschäft schon selbst beantworten.



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