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Im Winter hatten wir einen Sturmschaden. Normalerweise würden die Kosten zur Schadensregulierung laut Vertrag direkt von der Versicherung an den Handwerker (hier: Dachdecker) bezahlt. Das war dieses Mal leider vollkommen anders, um nicht zu sagen, unterirdisch… Die gesamte Schadensabwicklung verlief sehr schleppend, d. h. uns wurde zwar zunächst die Übernahme des Schadens in einer Höhe bis zu 1000 EUR zugesichert (alles darüber hinaus hätte mit Fotos nachgewiesen werden müssen), aber als wir dann die Rechnung des Dachdeckers an die Versicherung gesendet hatten, hörten wir nichts mehr von ihr.

Erst nachdem der Handwerker uns eine Zahlungserinnerung zukommen ließ und wir bei der DEVK nachgehakt haben, kam der Stein langsam ins Rollen.
Jedoch hat sich das Unternehmen vertragswidrig dazu entschlossen, das Geld (Betrag = Rechnungsbetrag des Dachdeckers) zur Behebung des Schadens an uns anstatt an den Handwerker zu überweisen.

Um das Geld danach an den Dachdecker überweisen zu können, mussten wir allerdings die an die DEVK gesendete Rechnung zurückfordern, was wiederum mehrere Telefonate und E-Mails erforderte. Hinzu kommt dann aber, dass wir zunächst nur eine eingescannte Fotokopie der Rechnung postalisch ausgehändigt bekamen, obwohl uns zuvor schriftlich versprochen wurde, dass wir, wie von uns ausdrücklich gewünscht, die originale Rechnung zurückbekämen; also wieder Telefonieren und E-Mails schreiben.