Durch Berliner Morgenpost gelöste Beschwerde. | 20 Views | 15.09.2022 | 21:48 Uhr
geschrieben von Gerhard Gröning

Berliner Morgenpost GmbH (Berlin)

ABO-Preisvereinbarung ignoriert

Bestell-/Kundennummer: 0051023388

Mit Schreiben vom 16.11.2021 habe ich der Berliner Morgenpost für das Jahresabo der Tageszeitung "Berliner Morgenpost" ab Dezember 2021 den Bezugspreis für sechs Monate pauschal sowie 52,90 € monatlich ab 06/22 bis 11/22 mitgeteilt.

SCHLAGWORTE

Der Verlag hat nicht widersprochen, sondern die Tageszeitung ab Dezember 2021 kommentarlos geliefert.

Nach Ablauf des pauschalierten Bezugszeitraumes hat der Verlag nach Ablauf des pauschalierten Bezugszeitraumes einseitig den monatlichen Bezugspreis ab Juni 2022 erhöht, und zwar für 06/22 = 55,90 €, für 07/22 = 53,97 €, für 08/22 = 55,90 € und für 09/22 = 55,90 €.

Dieser monatliche Abo-Preis ist nicht vereinbart worden. Vielmehr hat der Verlag auf meine Beanstandungen vom 27.06.2022, 03.07.2022, 10.07.2022, 13.07.2022, 18.08.2022, 29.08.2022 sowie 08.09.2022 mit dem Hinweis auf den seit 01.12.2021 geltenden regulären Abo-Bezugspreis in Höhe von 55,90 € hingewiesen, der nach Ablauf des pauschalierten Zeitraums ab 06/22 zu zahlen ist.

Meine Forderung auf Rückzahlung des unberechtigt zu viel erhobenen Abo-Preises hat der Verlag ignoriert.

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Meine Forderung an Berliner Morgenpost GmbH: Rückzahlung des unberechtigt erhobenen Differenzbetrages von 10,07 €


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Kommentare und Trackbacks (1)


16.09.2022 | 11:09
von Gerhard Gröning gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Der Verlag "Berliner Morgenpost" hat eine Sonderzahlung in Aussicht gestellt, um den Sachverhalt zum Abschluß zu bringen.




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