geschrieben von K. Bierbichler
Neukauf Brettspiel (63 Euro, 21.12.22) mit erheblichen Mängeln, Inlay beschädigt, ein Spielertableau fehlte.
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Hersteller versuchte Nachbesserung bis 31.12.22 - erfolglos.
Happyshops (spiele-offensive.de) wollte Rückversand nicht bezahlen und 10 % Abzug für einen Widerruf in Rechnung stellen, in einer Mail vom 03.01.23 von unfreundlicher Verkäuferin: "Den Artikel jetzt zu tauschen in eine andere Version zu einem anderen Preis funktioniert nur im Rahmen des Widerrufsrechts. Dafür muss der Artikel verschweißt und wieder verkaufbar sein. Es tut mir leid, aber ich kann dir maximal einen Rabatt von 10 Prozent anbieten, das sind 6,50 EUR."
Dazu wurde in allen Korrespondenzen geduzt, gelogen, verleumdet und auch beleidigt: "Du bekommst das Label. Nicht weil du uns erpresst, eher weil wir effizient denken."
Der Geschäftsführer schreibt in einer Mail vom 03.01.23: "Mit so unangenehmen Menschen müssen wir uns nicht abgeben, und der Käufer möchte nur unbedingt jemanden ankacken."
Es musste u. a. ein PayPal-Fall eröffnet werden, Schaden durch u. a. Neubeschaffung, Weihnachtsgeschenk und Korrespondenz 120,-- EUR (Verdienstausfall, Verpackung, Postweg).
Eine schriftliche Entschuldigung wird zudem verlangt.
Meine Forderung an Happyshops GmbH:
Entschädigung.
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