Durch VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft gelöste Beschwerde. | 2693 Views | 01.03.2010 | 14:21 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-7049014

VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG

Betrügerische Methode bei angeblich kostenlosem Download?

Hi!

SCHLAGWORTE

Ich habe im November einen kostenlosen Download von dem Power-Point-Programm gesucht um eine Präsentation zu machen. Nachdem ich wohl leider meine Adressdaten angegeben habe konnte ich mir auch tatsächlich etwas herunterladen. Bei dem Programm handelte es sich aber leider um eine Testversion und ich konnte sie nicht nutzen.

Nach einem Monat habe ich ein Schreiben von der Firma VNR erhalten. Darin irgendwelche Informationen über ein Abonnement. Daraus ging noch nicht hervor dass ich irgendetwas bezahlen müsse. Der Bogen Power-Point aktuell", den ich angeblich abonniert haben soll sah eher aus wie Werbung. Nach ca drei Monaten und ein paar weiteren nutzlosen Informationsblättchen dann eine Rechnung über knapp 60,- ohne Erklärung wofür. Ich habe denen dann entsprechend geantwortet, dass ich nichts bestellt habe und nichts haben will und notfalls einen Betrug anzeige, wenn sie die Forderungen und die Schreiben nicht einstellen. "Die angebliche Kündigung des Vertrages hätten sie akzeptiert, aber dieser würde wie vereinbart bis Dezember 2010 weiterlaufen und die Kosten müsste ich ebenfalls bezahlen."

Dann habe ich mir die angegebene Interneteite noch einmal angesehen. Die Seite: www.vnr.de sieht ja sehr seriös aus. Wenn man dort nach Power point sucht findet man auch die Informationen über den Vertrag ganz genau erklärt. 14,95 € + Versandkosten für eine monatliche Ausgabe dieser nutzlosen Informationsseiten und nur kündbar bis zum Ende des Jahres. Auf Dieser Seite war ich auf gar keinen Fall!!!Ich bin Polizistin und habe mir vorher ganz genau durchgelesen was ich da anklicke. Die Seite auf der ich war ist natürlich nicht auffindbar.

Da die Firma ja scheinbar für ihre unlauteren Methoden bekannt ist erleichtert mir das den Weg nicht auf die Forderungen einzugehen und stattdessen sofort Strafanzeige wegen Betruges zu erstatten.

An alle die mit dieser Firma zu tun haben: Bloß die Finger davon lassen!

Liebe Grüße

LS

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Meine Forderung an VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG: Forderungen einstellen, Methoden zum Kundenfang sind betrügerisch


Firma hat geantwortet nach 10 Monate nach 10 Monate
28.12.2010 | 11:15
Firmen-Antwort von: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Abteilung: Kundenservice

Guten Tag,

ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Giuseppe Tedesco und ich leite den Kundenservice beim VNR Verlag in Bonn.

Ich bin kein Mitarbeiter einer PR- oder Presse-Abteilung, wir wollen hier auch keine Image-Kampagne starten. Wir wollen Ihnen lediglich eine schnelle, unkomplizierte und für Sie vorteilhafte Lösung Ihres Problems anbieten.

Wie kann das aussehen? Wie werden Sie nicht direkt kontaktieren, da wir keine Ihrer Diskussionen unterbinden wollen. Da ihre Daten im Idealfall anonymisiert sind, können wir Sie selbstverständlich auch nicht auf andere Art und Weise kontaktieren.

Wir können Ihnen anbieten, dass Sie uns Ihr Anliegen direkt per E-Mail schicken. Unter der E-Mail-Adresse kundenzufriedenheit (at) vnr.de können Sie uns anschreiben und Ihr Problem schildern. Wir beantworten garantiert jede Anfrage und bieten Ihnen eine Lösung an, mit der Sie zufrieden sein werden.

Wir, die Mitarbeiter vom Serviceteam VNR, freuen uns darauf mit Ihnen in den Dialog einzusteigen.

Grüsse aus Bonn Bad Godesberg
Giuseppe Tedesco
Leiter Kundenservice Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG

PS: Zur Sicherheit Ihrer Daten beachten Sie bitte, dass Sie niemals irgendwelche Kundendaten hier veröffentlichen wie z. B. Name, Anschrift, Telefon, Kundennummer, etc…

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Kommentare und Trackbacks (17)


01.03.2010 | 14:32
von ReclaBoxler-2431223 | Regelverstoß melden
"Nachdem ich wohl leider meine Adressdaten angegeben habe...". Muß schon sagen, für eine Polizistin sind Sie aber ziemlich leichtsinnig.

Darüber hinaus, wo gibt's denn lizensierte Microsoft-Programme zum kostenlosen Download? Als Polizistin wird man ja so schlecht bezahlt, dass man immer auf ein Schnäppchen aus ist, nicht wahr?

Man sollte den Adler in unserem Staatswappen durch eine Banane ersetzen!

02.03.2010 | 09:06
von 2837465 | Regelverstoß melden
Weiß eine "Polizistin" nicht, dass man bei einem "kostenlosen" Download seine Daten nirgendwo anzugeben braucht? Wozu auch? Es fallen ja schließlich keine Kosten an, die von dem Nutzer "eingetrieben" werden müssen. Noch nie darüber nachgedacht - als Polizistin?

02.03.2010 | 11:50
von Uwe Strom | Regelverstoß melden
Warum greifen Sie die Polizistin an? Aus Ihrem Schreiben und Forderung ist doch eindeutig ersichtlich, dass Sie nur andere Leser auf Reclabox vor diesem Verlag warnen möchte, der auch unter bwr-media im Netz vertreten ist. Sie beschreibt doch ausdrücklich: “Auf dieser Seite war ich auf gar keinen Fall! Ich bin Polizistin und habe mir vorher ganz genau durchgelesen, was ich da anklicke. Die Seite, auf der ich war, ist natürlich nicht auffindbar.“ Solche Fälle sind im Netz doch mehrfach beschrieben. Nachdem ich bei einem Verkaufsbetrug hereingefallen bin, habe ich mich nach Warnprogrammen umgeschaut und WOT, SFN und Reclabox als Vorwarnung und Unterhaltung installiert. Hier kann man Firmen bewerten. Seit Jan. 2010 wird auf WOT Seiten diskutiert, warum VRN immer noch mit grün (für gut) dargestellt wird, während bei BWR-media bereits rot (schlecht) signalisiert wird. Mit freundlichen Grüßen, Uwe..  spider monkey ReclaBoxler-2431223 „Darüber hinaus, wo gibt's den lizensierte Microsoft-Programme zum kostenlosen Download?“ Hier z.B. www.microsoft.com/downloads/details.aspx?familyid=048dc840-14e1-467d-8dca-19d2a8fd7485&displaylang=de PowerPoint, Excel, Word + Konvertierungsprogramm. Sind zwar nur Hilfsprogramme, nur zum Lesen, nicht zum Bearbeiten, aber Microsoft und kostenlos.

04.03.2010 | 01:35
von Doris Steenken | Regelverstoß melden
Profile-Bild von Doris Steenken Warscheinlich handelt es sich um eine Testversion, die Sie runtergeladen haben. Bei Testversionen ist es ja üblich, dass man diese ca. 30 Tage kostenlos nutzen kann und wenn man das dann nicht rechtzeitig kündigt, dann muß man bezahlen.
Ausserdem kann ich mir nur den beiden Kommentaren vor mir anschliessen. Warum wurden Sie nicht skeptisch, als Sie aufgefordert wurden, Ihre Adressdaten anzugeben?
Aber Sie sitzen ja beruflich an der Quelle, so dass Sie selber "ermitteln" können, wenn Sie der Ansicht sind, dass es sich um unseriöse Geschäfte handelt.


04.03.2010 | 17:10
von ReclaBoxler-5613615 | Regelverstoß melden
Ja, es ist immer leicht auf anderen herum zu hacken, wenn sie auf Betrüger hereingefallen sind. Meine Beschwerde war eigentlich als Warnung an alle gedacht. Na ja, ich bin eben kein Internetprofi; auch als Polizistin kann man nicht jeden Betrüger, der sich hinter seriöser Maske versteckt, sofort erkennen.
Man kann überall im Internet Programme kostenlos und legal herunterladen, also warum nicht auch dieses, habe ich mir gedacht! Sorry, keiner ist allwissend und fehlerlos.
Sie können sich aber gerne mal die anderen Beschwerden über die Firma ansehen und dann machen Sie sich noch einmal über die, ach so, dumme Polizistin lustig!

04.03.2010 | 17:14
von ReclaBoxler-5613615 | Regelverstoß melden
Ach ja, eine Testversion für 30 Tage ist es nicht. Die hätte ich ja nutzen können und hätte keine Informationsblättchen bekommen, sondern das Programm, das ich haben wollte... So habe ich aber jetzt ein Abo, von dem vorher nie die Rede war.

04.03.2010 | 17:18
von ReclaBoxler-7049014 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ich habe die ReclaBox-Rückfrage nach dem Status der Beschwerde wie folgt beantwortet:

Beschwerde ist noch nicht gelöst.


04.03.2010 | 18:27
von ReclaBoxler-5613615 | Regelverstoß melden
Ok, wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Verstehe schon!
Na egal! Mag ja sein, dass ich kein Profi bin, was die Internetnutzung angeht, aber es ist ja wohl niemand allwissend, und selbst Polizisten fallen eben mal auf solche Tricks herein.
Vielleicht bin ich auch ein wenig unvorsichtig daran gegangen, aber darum habe ich diese Beschwerde ja geschrieben. Weil diese Methoden einfach schwer zu durchschauen sind und man echt aufpassen muss, wenn man mit dieser Firma zu tun hat. Ich dachte, eine Verbraucherwarnung könnte nicht schaden.
Ihr könnt euch ja auch mal die anderen Beschwerden über die Firma ansehen; über die hat sich scheinbar niemand lustig gemacht...
Hätte ich mir den blöden Satz mit der "Polizistin" lieber verkniffen, dann wären die Kommentare vielleicht hilfreicher gewesen.

LS

04.03.2010 | 19:56
von ReclaBoxler-4228326 | Regelverstoß melden
 spider monkey Doris Steenken.
Testversionen heißen deshalb so, weil man sie OHNE irgendwelche Verpflichtungen testen kann. Meistens sind das 30 Tage und dann läßt sich die Testversion nicht mehr starten, es sei denn, Sie kaufen sich dann einen Freischaltcode. (Wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich solche Kommentare verkneifen.)

 spider monkey ReclaBoxler-2431223
Ihren Kommentar über die Polizistin können Sie sich samt der Banane sonst wo hinschieben. Am besten dahin, wo kein Licht hinkommt. Als ob der Beruf etwas mit der Abzocke hier zu tun hätte.

Und der Posizistin sei gesagt, ich persönlich würde das Ganze aussitzen und nicht bezahlen. Das könnte aber im normalen Abo-Abzock-Stress enden, mit Inkassodrohbriefen usw.

05.03.2010 | 01:00
von Doris Steenken | Regelverstoß melden
Profile-Bild von Doris Steenken Hallo ReclaBoxler-4228326,

bei meinem ersten Rechner, den ich vor ca. sieben Jahre kaufte, war ein Microsoft-Office-Paket auf CD mit dabei, welches ich noch installieren mußte. Da stand auch nichts von Testversion oder Ähnliches. Erst nach der Installation stellte sich heraus, dass es sich um eine Testversion handelte, die dann nach 30 Tagen auslief.
Jedesmal, wenn ich den Rechner gestartet hatte, nervte das Programm mit der Aufforderung, meine Daten dort einzutragen. Da war ich aber so schlau und habe nichts eingetragen. Als die 30 Tage abgelaufen waren, blockierte dann das Programm alles.
Ich konnte das Programm nicht einmal deinstallieren. Also blieb mir nur die harte Methode, indem ich den Rechner formatierte und alles neu eingespielt habe, natürlich ohne Microsoft-Office. Mir ist aber auch bekannt, wenn man sich von vorn herein solche oder ähnliche Programme direkt aus dem Internet runterlädt, dass dann auch sofort die Kontaktdaten abgefragt werden. Auf so etwas lasse ich mich grundsätzlich auch nicht ein. Ich habe hier nur geschildert, wie es mir ergangen ist. Was diese Beschwerde angeht, kann man ja auch nur vermuten. Denn ich weiß wenigstens nicht genau, was die Beschwerdeführerin sich dort heruntergeladen hat. Ich hatte eben eine Testversion vermutet. Somit kann ich auch nur raten, das Ganze auszusitzen. Denn wenn es sich um unseriöse Geschäfte handelt, dann wird die Firma bestimmt den juristischen Weg nicht bestreiten.

P.S.: Dolche Bemerkungen mit "Wenn man keine Ahnung hat ..." dürfen Sie sich in Zukunft auch gerne verkneifen.


06.03.2010 | 10:08
von Uwe Strom | Regelverstoß melden
Mein Kommentar vom 02.03. Abends ist nach dem Absenden verschwunden! Mangels Kopie noch mal neu: Die ersten beiden Kommentare sind total unnütz. Ihr Schreiben inklusive der Forderung ist eindeutig als Verbraucherwarnung zu verstehen. Häme hier überhaupt nicht angebracht. Ich habe ein kleines Zusatzprogramm, WOT (Web of Trust) und die ReclaBox als Vorwarnung und Unterhaltung auf dem Rechner. Bei WOT diskutieren die Leser gerade aktuell, warum VNR immer noch als „Grün“ (für Gut) gezeigt wird, obwohl etliche Beschwerden anstehen. Sie haben bei dieser Firma (im Gegensatz z.B. Medusa) jedoch den Vorteil, dass wenigstens Ihre Kündigung angenommen und bestätigt wird. Also, ein Mal Lehrgeld bezahlt und damit den Fall zu den Akten.
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1 reclabox beschwerde de 25872 teaser


06.03.2010 | 13:41
von ReclaBoxler-6062587 | Regelverstoß melden
 spider monkey Doris Steenken.
Für eine Testversion bezahlen Sie NICHTS. Wie Sie schon bemerkten, nach 30 Tagen ist Schluß mit Testen und das Programm nicht mehr brauchbar, es sei denn, man kauft sich dann einen Freischaltcode.
Wenn Sie sich aus dem Internet eine Testversion herunterladen und vorher Ihre Daten zum freien Abzocken eingeben, dann ist die Testversion trotzdem kostenlos.
Übrigens kann man solche Testversion wieder Deinstallieren auch wenn Sie "blockieren". Man muß nur wissen, wie es geht. Aber das steht hier nicht zur Debatte.

P.S.: solche Bemerkungen mit "Wenn man keine Ahnung hat ..." werde ich sicher wieder benutzen, wenn sie wie hier berechtigt sind.

06.03.2010 | 16:55
von Der Spökenkieker | Regelverstoß melden
 spider monkey RB-...326: Sie versprühen doch hier nur heiße Luft mit Ihren geistigen Tieffliegern! Hören Sie mal auf, andere Kommentatoren zu beschimpfen, so was tut man nicht!

12.03.2010 | 17:53
von ReclaBoxler-7085812 | Regelverstoß melden
Also, ich als Beschwerdeführerin kann nur sagen, dass das Problem jetzt erst einmal erledigt ist!
Die Firma hat nach der Anzeigenerstattung meinerseits alle Forderungen plötzlich zurück genommen. Komisch!
Danke für die Tipps! Eine Testversion hatte ich nicht nochmal zur Kenntnis! Ich konnte nicht einmal etwas öffnen, auch nicht in den ersten 30 Tagen!
Es war einfach reine ... den Kommentar könnt ihr euch denken! (das wird sonst mit Sicherheit gestrichen)

Also, nochmal, lasst euch besser nicht mit denen ein und ich habe auch gelernt, niemals mehr irgendwelche Kontaktdaten zur Legitimation einzugeben!

Liebe Grüße
LS

12.03.2010 | 17:54
von ReclaBoxler-7049014 gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Nach Anzeigenerstattung plötzlich keine Forderungen mehr...


12.03.2010 | 18:32
von Uwe Strom | Regelverstoß melden
Glückwunsch zum Erfolg. Vielleicht war Ihr Fehler sich zu outen in diesem Fall von Nutzen. Einstellung der Beschwerde am 01.03.10. Erledigt am 12.03.10. Das riecht nach tolerierter Geschwindigskeitüberschreitung. Alles Gute, Uwe...

22.11.2011 | 16:59
von ReclaBoxler-6392251 | Regelverstoß melden
Smart2phone Shop (München)
Warnung an alle Kaufinteressenten von smart2phone

Anfang dieses Jahres habe ich ein iPhone 3G bei smart2phone als Neuware deklariert erworben. Der Preis entsprach dem Neupreis eines iPhone 3Gs, weder auf der Rechnung noch während des Verkaufs wurde ich auf den Umstand hingewiesen, dass es sich hierbei um ein Gerät handelt, welches seitens Apple bereits keine Garantie mehr hatte und folglich schon über ein Jahr im Gebrauch gewesen sein muss.

Als der erste Defekt auftrat, wurde ich seitens Apple auf diesen Umstand hingewiesen und wandte mich wieder an smart2phone. Zwar bekam ich postwendend ein Ersatzgerät, jedoch stellte sich heraus, dass dieses Gerät noch älter war als das erste.

Nach mehrfachen erfolglosen Versuchen eine Lösung herbei zu führen, sah ich mich gezwungen, einen Anwalt einzuschalten und diesen Fall vor Gericht (Akt. Zeichen: 172C1489/11) zu bringen. Wie es den Anschein hat, ist smart2phone mit dem Urteil einverstanden, da schlichtweg niemand zum Termin erschienen ist. Leider habe ich bis heute immer noch keine Erstattung gesehen, aber dem wird bereits auf dem Rechtsweg nachgegangen.

Ich kann jeden nur eindringlich davon abraten, bei smart2phone iPhones zu erwerben, da es diese mittlerweile direkt, neu und mit Garantie von Apple zu kaufen gibt.



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