Stadtwerke Greifswald (Greifswald)
Geldgieriges Chaos.
Als ehemaliger Kunde der Stadtwerke Greifswald habe ich meine monatlichen Abschläge per Dauerauftrag bezahlt.
Für die Zeit vom 07.11. bis 31.12.07 habe ich eine Rechnung über 77,05 € erhalten. Da ich am 15.11.07 und 10.12.07 je 45,- € Abschlag gezahlt hatte, ergab sich eine Überzahlung in Höhe von (90,- € minus 77,05 € = ) 12,95 €. Meinen Abschlag vom 10.12.07 habe ich zurückerhalten, da angeblich keine Zahlung von mir erwartet wurde. Erfahren habe ich das im Februar 08. Wohin das Geld ging? Keine Ahnung, mein bekanntes Konto habe ich am 15.12. löschen lassen. Ein Beleg wurde mir nicht vorgelegt.
Also bin ich davon ausgegangen, der Betrag könnte dem Sparbuch (hier erscheint zwar eine Buchung, aber keine Information über Zahlungsgrund und Auftraggeber) meiner Frau (woher haben die Stadtwerke eigentlich diese Daten?) gut geschrieben worden sein, und die Restforderung mit Rechtsgrund in Höhe von 32,05 € am 29.02.08 FRISTGERECHT gezahlt.
Stadtwerke und Creditreform können das wohl nicht nachvollziehen, der Rechnungszeitraum (07.11. bis 31.12.07) ist zu lang und unübersichtlich ...! In den Vorjahren gab es nie eine Reklamation. Vielleicht Rache am abtrünnigen Kunden, da ich nun den Strom billiger beziehe?
Jedenfalls werde ich nun regelmäßig daran erinnert, ich soll die "Restschuld" nebst Mahngebühren bezahlen. Androhung von mit Haft, Gerichtsvollzieher usw.. Creditreform behauptet nun am 08.12.08, ich hätte nie reagagiert, dabei habe ich persönlich mit Frau F. telefoniert (0381 492xxx), und sie hat den Eingang meiner Faxnachricht (8 Seiten mit allen Rechtsgründen und Belegen) vom 15.09.08 bestätigt... Akten-Nr. Creditreform: 1.989.928
Creditreform und Stadtwerke besitzen alle Beweismittel (Rechungen, Zahlungsbelege, Fotos der Zählerstände etc), der Aufsichtsrat der Stadtwerke (Fax am 15.09.08 an den Vorsitzenden, Dr. K., 03834 521xxx) ist informiert und schweigt ....