Beschwerde lesen

Am 16.4.2010 erhielt man Vater unter der Rechnungs-Nr. 1232010216416, KundenNr. 2696635 seine Jahresendabrechnung für 2009/2010. In dieser Rechnung wird ein Restguthaben in Höhe von 691,35 Euro ausgewiesen, welches mittels des neu berechneten monatlichen Abschlages in Höhe von 55,00 Euro für die Zukunft verrechnet werden soll.

Der erste Monat im neuen Abrechnungszeitraum wurde bereits mit der Gesamtsumme verrechnet, bevor meinem Vater dieser Umstand überhaupt auffiel. Anfang Mai telefonierte ich mit dem Call-Center von TelDaFax. Dort kannte man solche Situationen bereits und man sagte mir eine Rückzahlung zum 15. Mai 2010 zu.

Meine Frage, warum nicht sofort die Rückzahlung erfolge, begründete man mit einem "Zahlungsstichtag", der wohl zweimal im Monat erfolgen sollte. Der erste wäre Anfang des Monats schon vorbei und man sagte mir eine Zahlung Mitte des Monats zu. Wie selbstverständlich erfolgte bis zum 29.5.2010 keine Rückzahlung der geforderten Summe.

Ich fordere jetzt und hier die TelDaFax Service GmbH auf, die geschuldete Gesamtsumme ohne Abzüge bis zum 19.6.2010 auf das angegebene Konto zu überweisen. Desweiteren entziehe ich der TelDaFax Service GmbH die Einzugsermächtigung für das angegebene Konto. Offene Forderungenen seitens der TelDaFax Service GmbH erwarte ich per Rechnung an die angegebene Adresse.

Dieses Schreiben ergeht der TelDaFax Service GmbH selbstverständlich nochmals schriftlich und per Einschreiben. Sollten die angegebenen Fristen ohne Reaktion der TelDaFax Service GmbH verstreichen, behalte ich mir ein Beitreiben der offenen Forderungen mittels Mahnverfahren vor.

Desweiteren ergeht eine Strafanzeige nach §§ 246 Abs.1, 263. Eine Meldung an die Bundesnetzagentur für Elektrizität ist obligatorisch.