417 Views | 14.09.2010 | 20:30 Uhr
geschrieben von Patrick Hörmann

TelDaFax Holding AG i.I. (Troisdorf)

Endzählerstand geschätzt - überhöhte Abbuchung, keine Rückbuchung

Meinen Stromliefervetrag mit TelDaFax hab ich zum 31.01.2010 fristgerecht gekündigt. Den Endzählerstand hatte ich schon kurz nach Kündigung per Telefax der TelDaFax zukommen lassen. Dennoch basierte die im Juni erhaltene Endabrechnung auf einem völlig überhöhten, geschätzten Zählerstand. Die Abbuchung der überhöhten Forderung wurde am 21.06.2010 getätigt. Noch am selben Tag habe ich die TelDaFax nochmals kontaktiert und schriftlich der Rechnung widersprochen.

Den tatsächlichen Zählerstand habe ich dem Netzbetreiber gemeldet, der diesen Ende Juni 2010 an die teldafax weiterreichte. Diesen hat die teldafax auch nachweislich noch im Juni erhalten. Am 13.08.2010 erhielt ich nun eine Stornorechnung. Man teilte mir mit, ich müsse nun noch einmal bis zu 8 Wochen auf die endgültige Rechnung (geschweige denn die Rückbuchung) warten, und dass dies ganz üblich sei.

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Meine Forderung an TelDaFax Holding AG i.I.: Sofortige Rückbuchung des nicht gerechtfertigten Teils der Abbuchung


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Kommentare und Trackbacks (5)


15.09.2010 | 11:55
von C. J. | Regelverstoß melden
Regel Nr.1 des Geschäftsverkehrs. Falsche Abbuchungen vom Konto immer zurück gehen lassen.

Die können ja gerne acht Wochen für eine Abrechnung brauchen, jedoch hat das Geld derweilen bei Ihnen zu liegen.

Warum Ihr alle Lastschriftvereinbarungen trifft. Ich habe diese bei keinem Unternehmen.

21.09.2010 | 17:07
von Karl Pellegrino | Regelverstoß melden
Bei mir liegt der gleiche Fall vor. Nur ich bin ein bißchen weiter. Endabrechnung, Stornoabrechnung und nun eine neue Endabrechnung. Der Zählerstand stimmt in etwa. Die Kaution von 200 Euro und ein Guthaben (133,20 Euro) von 2009 tauchen in der Endabrechnung nicht auf. Des Weiteren ist dort ein Abschlag in einer mir unbekannten Höhe (Eurobetrag 225€) aufgeführt. Trotz Guthaben und Sonderabschlag (beides sollte zum Anfang des Neuen Vertrages verrechnet werden) soll ich nicht mehr 291 Euro, sondern gnädigerweise nur noch knapp die Hälfte nachzahlen. Dabei ist mir aufgefallen, dass nicht der vertraglich festgelegte Tarif 1567 - 18,67 Cent zur Abrechnung gebracht wird, sondern der Tarif (Arbeitspreis zum 12.01.2010), der zur Kündigung geführt hat. Und dieser liegt bei 20,33 Cent pro Killowatt/std. Werde auf anraten meiner Rechtsberatung meine Antwort/Widerspruch an Teldafax mit Fristsetzung und Ankündigung einer Anzeige gestalten und hoffe auf einen Wunder. Sonnst bleibt nur der Klageweg. Hat jemand schon den Klageweg beschritten?

22.09.2010 | 14:32
von Patrick Hörmann noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ich habe die ReclaBox-Rückfrage nach dem Status der Beschwerde wie folgt beantwortet:

Beschwerde ist noch nicht gelöst.


01.10.2010 | 16:49
von Patrick Hörmann noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ich habe die ReclaBox-Rückfrage nach dem Status der Beschwerde wie folgt beantwortet:

Beschwerde ist noch nicht gelöst.


15.10.2010 | 18:21
von Patrick Hörmann noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ich habe bislang, abgesehen von einer beschwichtigenden Email und der Angabe, dass man meinen Fall "nun besonders zügig" bearbeiten werden, nichts von TelDaFax gehört.

Seit der Abbuchung sind nun vier Monate verstrichen und ich habe noch immer keine korrigierte Rechnung erhalten, geschweige denn eine Rückbuchung. Mit dieser Firma sollte man definitiv keine Verträge abschließen.

Ich werde nun versuchen, über meine Bank eine Rückbuchung zu veranlassen.




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