555 Views | 15.10.2010 | 08:36 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-1122895

DHL (Bonn)

Keine Reaktion auf Mails bzgl. im Hausflur abgelegten Paketes

Bestell-/Kundennummer: 1956286

Am 07.10.2010 habe ich folgendes Mail über das Kontaktformular DHL geschickt:

SCHLAGWORTE

"Hallo, in Ihren Hinweisen zur Zustellung heißt es u. a.: "Ist der Empfänger bei der Paketzustellung nicht zu Hause, händigt DHL die Sendung unter der angegebenen Anschrift gegen Empfangsbestätigung auch an seinen Ehegatten oder einen durch schriftliche Vollmacht des Empfängers ausgewiesenen Empfangsberechtigten aus. Ferner dürfen DHL Pakete an so genannte Ersatzempfänger ausliefert werden. Ersatzempfänger sind Angehörige des Empfängers oder des Ehegatten oder andere, in den Räumen des Empfängers anwesende Personen, sowie dessen Hausbewohner und Nachbarn, sofern den Umständen nach angenommen werden kann, dass sie zur Annahme der Sendungen berechtigt sind. Konnte das DHL PAKET weder an den Empfänger noch an einen Ersatzempfänger ausgeliefert werden, erhält der Empfänger eine Benachrichtigungskarte, mit der er die Sendung gegen Vorlage seines Ausweises innerhalb von sieben Werktagen in der angegebenen Filiale abholen oder mit der er eine Wiederholung des Zustellversuchs beantragen kann."

Heute, als ich gegen 15:15 Uhr nach Hause kam, lag auf meinem Abtreter vor der Wohnungstür ein an mich adressiertes Paket der Firma xxxxx. Ich hatte KEINE Hinweiskarte im Briefkasten, dass das Paket bei mir "abgeliefert" wurde.

Ich weiß nicht, wie weit Ihre Auslieferungsfahrer denken - aber es ist Ihnen schon klar, dass ein solches einfach im Treppenhaus abgelegtes Paket möglicherweise nicht lange liegen bleiben könnte (es sind nicht nur die "normalen" Hausbewohner im Haus, sondern auch Handwerker etc., also Fremde).

Und irgendwann kommt dann seitens der Firma, die das Paket geschickt hat, die Nachfrage, warum nicht bezahlt wird. Das wiederum kann ich natürlich nicht wissen, wenn das Paket entwendet wurde und ich von diesem also keine Ahnung hatte, weil keinerlei Hinweis im Briefkasten lag.

Es ist zwar gut und schön, dass man mir den Weg zur Post (Abholung) ersparen möchte (die Post ist 2 Minuten von mir entfernt). Was mich jedoch brennend interessiert, ist Folgendes: WER hat denn nun MEINE Unterschrift auf der Empfangsbestätigung geleistet? Der Auslieferungsfahrer? Dann dürfte es sich hier wohl um Urkundenfälschung handeln.

Ich möchte Sie bitten, zu diesem Fall Stellung zu nehmen, an meine angegebene Mail-Adresse und das möglichst umgehend."

Nachdem keine Antwort erfolgte, schickte ich am 12.10. folgendes Mail hinterher:

"Am 07.10. habe ich untenstehendes Mail über dieses Kontaktformular an Sie gesandt mit der Bitte um möglichst umgehende Antwort. Letztere ist bis heute nicht eingetroffen (Eingangsbestätigung meines Mails bei Ihnen am 07.10, 18:03 Uhr). Wollen oder können Sie dazu nicht Stellung nehmen oder erfolgt eine solche erst, nachdem die Öffentlichkeit über diese "Sache" informiert wird!

Auch darauf erfolgte bis heute keine Antwort. Deshalb, wie angekündigt, heute Veröffentlichung in der ReclaBox.

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