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9250 Views | 29.10.2010 | 23:54 Uhr
geschrieben von Rainer Ahrendt
Bestell-/Kundennummer: D10900001039384
Auch hier vermutlich unberechtigte Forderungen, die ein Inkassobüro eintreiben soll.
Ich werde nun zum zweiten Mal von Syllego Inkasso genötigt - Zahlungsaufforderung.
Im Auftrag von FexStrom wird versucht, ungerechfertigte Forderungen einzutreiben. Ich habe denen den Sachverhalt nach dem ersten Schreiben geschildert.
Das scheint die aber nicht zu interessieren.
Passt aber genau in die Diskusion um Inkassounternehmen in Deutschland.
Meine Forderung an FlexStrom AG:
Mehr Schutz vor unberechtigten Forderungen
Firmen-Antwort ausstehend seit
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?
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Beschwerde ist noch nicht gelöst.
Habe bereits die x-te Mahnung bzw. das x-te Schreiben von Syllego erhalten. Angeblich wurden die AGB's lt. aktuellem Urteil vom Amtsgericht Bonn (AZ 109 C 172/10) bestätigt!
Klärt aber noch nicht die falschen Abrechnungsmodalitäten von Flexstrom. Zudem kann ein anderes Amtsgericht auch anders entscheiden!
Übrigens, versucht doch einmal die Syllego Inkasso GmbH telefonisch zu erreichen. Ist mir trotz vieler Versuche (030 oder 10805 Nummer) und anderen Anschlüssen der Unternehmung nicht gelungen. Typische Tour für Rechtsanwälte mit angeschlossenen Inkassobüros bzw. Unternehmen mit selbständiger Inkassounternehmung.
Ich jedenfalls habe die Syllego GmbH via E-amil gebeten, nun endlich mit den unnötigen Schreiben aufzuhören und mir einen Mahnbescheid zukommen zu lassen, damit die Angelegenheit über die falsche Abrechnungsmodalität richterlich geklärt werden kann.
Wünsche Ihnen allen noch viel Erfolg beim "Kampf" gegen Flexstrom und Syllego!
Erwarte ein Schreiben, dass ihre Schreiben gegenstandslos geworden sind.
Erwarte ein Schreiben dass ihre Schreiben
Gegenstandslos geworden sind.
Bei mir gehts ebenfalls um den Bonus, welchen mir Flexstrom verweigert, obwohl ich das ganze Belieferungsjahr einhielt.
Zum Glück konnte ich den Bonus mit dem Mehrverbrauch verrechnen und das Geld ist auf meiner Seite.
Also auf dem Schreiben vom Syllego steht:
HRB 120727 B, Amtsgericht Berlin Charlottenburg
Ich hoffe, daß dies Machenschaften bald ein Ende haben.
Flexstrom ist ein Abzockverein.
Sie erlauben sich Preiserhöhungen um 40% ohne den Kunden aktiv hierüber zu informieren.
Es geht offenbar auch niemand ans Telefon.
Beziehen seit 01.01.2011 Strom von Flexstrom, zum Glück nur noch genau 2 Wochen, dann hat das Grauen hoffentlich auch ein Ende.
Im ersten Jahr hat alles gut geklappt. Ein Jahr im Voraus überwiesen, Lieferbeginn pünktlich, alles gut.
Zum Ende des ersten Jahres kam dann natürlich die Vorauszahlungsforderung für 2012. Haben wir auch brav innerhalb einer Woche überwiesen, einen Monat später flatterte eine Mahnung ins Haus, nochmal zwei Wochen später die 2. Mahnung über eine angebliche Restforderung von 155 Euro. Nach einem gefühlt ellenlangen Telefonat mit einer sehr unkooperativen Dame in der Hotline, der ich versuchte klar zu machen, dass ich eben den Rechnungsbetrag überwiesen habe und nicht nochmal etwas drauf zahlen werde, ließ sie sich am Ende darauf ein, meine Beschwerde weiter zu geben und siehe da: eine Woche später erklärte man alle Mahnungen für gegenstandslos.
Abrechnung erfolgte incl. Anrechnung der Frei-kWh (!) Mitte Januar. Verbrauch lag etwa 1.000 kWh über der Planung, aber die nachforderung beglichen wir natürlich schnurstraks.
Im März (unbeachtet von uns dummen Verbrauchern) sendete flexstrom eine E-Mail mi dem HInweis auf geänderte AGB. Gut. JETZT weiß ich, dass man diese hätte genau mit den alten AGB hätte vergleichen und von seinem Sonderkündigungsrecht gebruahc hätte machen sollen. Direkt nach Ablauf der Sonderkündigungsfrist flatterte dann nämlich ein Schreiben von FlexStrom ins Haus, nach dem sie eine geänderte verbruahcsprognose angestellt hätten und wir nunmehr zusätzlich zu den bisher gezahlten 1.000 Euro weitere 1.500 Euro innerhalb von einber Woche überweisen sollten. Sozusagen als weitere Vorauszahlung für 2012.
Noch bevor ich mit meinen Überlegungen, wie ich jetzt damit umgehe, fertig war, ging die 1. Mahnung ein, so dass ich wieder einmal den Telefonhörer schnappte und die schon wieder übelst gelaunte Frau im CallCenter dass wir eher einen wesentlich geringeren tromverbrauch in diesem Jahr haben würden, als einen verdoppelten (von dem jedoch FlexStrom - warum auch immer - ausging) und dass ich daher die 1.500 Euro nicht überweisen würde. Ich gab an, nachzuweisen, dass seit 2012 zwei Haushaltsmitgliueder weniger bei uns Strom verbrauchten, dass wir keinen Trockner mehr besaßen, keinen alten Gefrierschrank mehr und dass ich den tatsächlichen Stand des Zählers fotografeen könne, wenn sie mir nicht glaube, dass wir weeesentlich weniger Strom verbrauchen würden wie noch im vergangenen Jahr.
Nachdem ich mir den Mund fusselig geredet hatte (Dejavu) gab sie an, sie gebe meine Bechwerde weiter und wenn von der Buchhaltung Nachweise geforert würden, dann erhalte ich Nachricht.
Zwei Wochen später die 2. Mahnung 8-o Wahnsinn. Ich rief die Hotline erneut an und bekam zu hören, dass es sich dann vermutich um ein Missverständnis handele (nun ja, hab ich gedacht. bei Flexstrom ist alles möglich.), dass sich die Weitergabe mit der 2. Mahnung überschnitten habe. und mn würde sich schonmelden, wenn noch Unterlagen erforderlich wären.
JETZT - ein halbes Jahr später - zwei Wochen vor Ablauf der Lieferzeit -kriege ich ein Schreiben von Syllego, dass ich bis 21.12.2012 1.650 Euro zu zahlen habe - aus einer Forderung der Flex-StromAG. Die haben sie doch nicht mehr alle. Inzwischen ist die Lieferzeit (fast) um, ich kann nachweisen, dass ich mit meinem Verbrauch vollkommen im ursprünglich vorausgezhalten Rahmen liege.
Habe die ganze Sache jetzt an meinen Ra abgegeben. soll der sich weiter mit denen rumschlagen.
Löwenzahn und seine angeblichen Preiserhöhungen um 200% im Jahr - ohne Begründung außer das Sie jetzt Öko sind; )