Beschwerde: TelDaFax Guthaben von 441,39 Euro

Bestell-/Kundennummer: Kundennummer: 3405059

Ich habe eine Jahresabschlussrechung von Teldax Strom bekommen. Die besagt, dass ich mehr einbezahlt als Strom verbraucht habe.

Ich habe ein Guthaben in Höhe von 441,39 €, dass ich seit über zwei Wochen eingefordert habe. Bis heute ist noch nichts eingegangen, geschweige das eine Antwort kam.

Habe es ca. 20 mal per Telefon probiert aber man wird nach 4 min kostenpflichtiger Hotline (Minutenpreis von 20cent auf dem Festnetz) automatisch auf einen neuen Anruf verwiesen.

Auch auf schriftliche Nachfrage bekomme ich keine Antwort.

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Meine Forderung an TelDaFax Holding AG i.I.: 441,39 Euro

Firmen-Antwort ausstehend seit

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Kommentare und Trackbacks (8)

25.12.2010 | 12:18

von Ralf Meurer | Regelverstoß melden

Da hilft nur noch eine Fristsetzung per Einschreiben mit Rückantwortschein. Falls diese nicht fruchtet, sofort rechtliche (Mahnverfahren, Kontensperrung) Schritte einleiten.

27.12.2010 | 12:28

von Mr. X. | Regelverstoß melden

Dann kürze doch erstmals deine monatl. Abgaben ab 1/11 um 441 €: 12. Und zieh den gleichen Betrag nochmal von der monatl. Summe ab. Dann hast Ende 2011 Forderung auf 0.

Gruß
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Weil einfach einfach einfach ist.

27.12.2010 | 18:39

von M. D. | Regelverstoß melden

Telefonische Zahlungsaufforderungen sind bei Teldafax sinnlos! Ich hatte bei mir telefonische die Auszahlung von Guthaben angemahnt und Verzugszinsen und Mahngebühren verlangt. Erst nach mehrfachen schriftlichen Aufforderungen (eine EMail an Teldafax und gleichzeitig an die Aufsichtsbehörde hat die erste Antwort von Teldafax ergeben), wurde das Guthaben ausgezahlt. Von telefonischen Mahnungen will Teldafax natürlich nichts mehr wissen und verweigert natürlich die Zahlung von Mahngebühren und Verzugszinsen. Eine Nennung der Rechtsgrundlage für die Weigerung wird verweigert. Bei telefonischen Fragen nach den telefonischen Mahnungen wird man als Idiot dargestellt. (Aber sicher doch haben Sie angerufen.) Und dann wird mit ABSICHT (angekündigt) das Gespräch beendet (Telefongespräch wurde aufgezeichnet), ohne die Fragen zu beantworten. Schriftlich wird man aufgefordert, das Problem telefonisch zu klären, telefonisch ist man überfordert (Callcenter-Teamleiter-Aussage) und verweist auf den Schriftweg. Alles mit Wissen der Geschäftsleitung (der liegen alle meine Schreiben vor - NULL REAKTION DER GESCHÄFTSLEITUNG AUF ZAHLUNGSAUFFORDERUNGEN DER MAHNGEBÜHREN UND VERZUGSZINSEN).

31.12.2010 | 12:04