Netto Marken-Discount AG & Co. KG (Langenhagen)
Unfreundlich und frech
Beschwerde über Unfreundlichkeit
Hiermit beschwere ich mich über die Missachtung und Unfreundlichkeit gegenüber Kunden im Netto Langenhagen.
Das, was heute passiert ist, ist der Hammer! Ich war noch bei Auflegen der Ware auf Band, da fängt die Kassiererin am 27.12.10 um 16:30 zu kassieren, obwohl ich 2m entfernt noch war.
Alls ich sie darauf angesprochenen habe -sie möge warten, bis ich vorne bin, da fängt sie zu schimpfen, das es so gewollt ist und so weiter.
Sie hat ein Berg von Artikel auf den Haufen geschmissen und hat sich zurück gelehnt und sagte, das ist egal, dass sie jetzt warten muss.
Nach Anfrage (kein Namensschild) sie möge ihren Name nennen, sagte sie ganz frech, nein, ich sage es nicht. Auf dem Kassenzettel steht 7241 und kein Name der Person, die bedient.
Frechheit, so etwas unfreundliches!
Ist es ein Stigma aus Ostdeutschland zu kommen? Wenn ja, dann haben Sie sich ja selber kein gutes Zeugnis ausgestellt.
Warum haben Sie nach diesem Disput (wenn er sich so überhaupt zugetragen hat) nicht nach dem Vorgesetzten der Dame verlangt?
Deutsch war nicht zufälligerweise Ihr Lieblingsfach in der Schule?
Es steht Ihnen frei, einen anderen Supermarkt aufzusuchen. Das brauchen Sie nicht extra zu fordern!
Sollten Sie mit so was vor Gericht auftauchen wollen, würde die Klage wegen Geringfügigkeit abgewiesen werden.
Besonders schlimm wird's aber erst, wenn noch jemand sein Wechselgeld zählen muss. Dann gibt's richtige Warenberge an der Kasse (was dem Beschwerdeführer in diesem Fall wohl lieber gewesen wäre).
Jedenfalls nervt mich das auch, wenn ich an eine leere Kasse komme und dann vorne gleich losgearbeitet wird, während man hinten noch die Waren auf das Band legt und vorne türmt sich alles und die clevere Vorsortierung, damit es beim in die Tüten packen schneller geht (schwere/leichte Sachen, kühl pflichtige Ware, nicht kühl pflichtige Ware), war dann auch fürn Poppes.
Aber wie sagt man so schön, wer mit Bananen zahlt, muss sich nicht wundern, wenn er Affen als Mitarbeiter hat.
Sie hätten nach dem Vorgesetzten fragen müssen.
Ausnahmen sind nur, wenn der Einkauf des Kunden nicht auf das Kassenband passt, dann geht es nicht anders.