10 Jahre lang verwechselte die badenova AG & Co.KG in Freiburg die Gaszähler eines Mehrfamilien-Haus. 4 Parteien wohnen in diesem Haus und die badennova brachte es tatsächlich fertig bei 3 Wohneinheiten den Gaszähler falsch zuzuordnen.
So zahlte mit Ausnahme einer Wohneinheit der Rest der Bewohner den Stromverbrauch des anderen. Außerdem war die Fa. badenova völlig überfordert die Stockwerksbezeichnungen 1. Stock, 2, Stock, 3. Stock, 4. Stock, die auf den Zählern vorhanden waren, korrekt den Bewohnern zuzuordnen.
Nun soll eine riesige Zahlungsnachforderung geleistet werden, ohne dass die badenova AG & Co.KG dazu bereit ist Einblick in die vorhandenen Rechnungen und Zählerstände zu geben. Somit wird den Klägern keine Kontrolle der von der badenova AG & Co.KG ermittelten Kosten ermöglicht. Wer traut den schon noch einer Fa. die diesen fatalen Fehler macht.
Trotz mehrmaligem Kontakt und persönlichem Gespräch wurde dieser Wunsch verweigert. Nach diesen Verweigerungen konnten wir nur den Anbieter wechseln, weil das muss man sich nicht gefallen lassen.
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Entweder wurden die Zähler bei zwei Parteien vertauscht oder bei vier.
Wie kam diese Verwechslung denn raus? Und ist schon klar, wessen Fehler es war. ZehnJahre hat es ja anscheinend keine Beanstandungen seitens der Parteien gegeben.
Übrigens ist auf jedem Zähler eine Zählernummer, da ist es völlig uninteressant, ob da was von Stockwerken am Zähler steht.
Jede Partei hat einen Zähler mit Zählernummer und so erfolgt die Zuordnung.
Übrigens schreiben sie im ersten Absatz etwas von Gaszählern, im zweiten Absatz vom Strom, ja wie denn nun?
So ist die badenova AG & Co.KG nicht mal in der Lage, die doppelte Kennzeichnung zu registrieren, geschweige denn richtig dem jeweiligen Kunden zu vermerken. Übrigens, seit ca. drei Wochen im Widerspruch des Mahnverfahrens.
Beschwerde ist noch nicht gelöst.
Sollte man darüber nachdenken, insbesondere wenn man in einem Mehrparteien-Haus wohnt. Mit Nummern allein scheint es ja nicht zu klappen.
Ein Sprichwort sagt: "Doppelt gemoppelt hält besser."
Seit der Forderung seitens Badenova liste ich täglich den Verbrauch auf, so errechnet sich zb in 17 Tagen ein Verbrauch von 490 Kw - der blanke Wahnsinn.
Badevova hat sich bis heute nicht gemeldet, für einen Termin zur Zählerüberprüfung! Wollten sich bis spätestens 09.03 melden.
Mich würde interessieren, ob wir die einzigsten in Freiburg sind, die eine solch hohe Nachzahlung leisten sollen oder sind vielleicht noch andere betroffen?
ich würde den Stromanbieter wechseln. In der Region nahe Freiburg sind wir nun gelandet. Wir zahlen noch weniger als vorher. Somit werden wir nicht im Traum daran denken, jemals zu dieser Fa. zurückzugehen. Selbst dann nicht, wenn der Energiebezug fast kostenlos wäre. Wir unterstützen deshalb nur noch kleine Versorger.
Gruß