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Kommentare und Trackbacks (5)


von Mathe Ass | Regelverstoß melden Wenn man hier schon für ein paar Pfennige ein Fass aufmacht, dann bitte beachten, dass der genaue Kilo-Preis bei 2,50 € liegt.
Wenn Sie eine Tonne Brot kaufen, sind das immerhin 20 €, die Sie weniger als gedacht bezahlen müssen.

von ReclaBoxler-4413323 | Regelverstoß melden Sicher musste das Brot durchgeschnitten werden. In diesem Fall entsteht zusätzliche Arbeitszeit, Verschleiß des Messers, Reinigung des Messers und des Tisches.
Die Kosten dafür muss man mindestens mit 1 Euro anrechnen.

Also, was wollen Sie? Im Prinzip haben Sie ja das Brot geschenkt bekommen.

von Anneliese Weber | Regelverstoß melden Reclaboxer 4413323: Sie haben vergessen, dass das Brot außerdem in eine Tüte mit gedrucktem Aufkleber versehen wurde. Toll, solche Antworten, wie die von Ihnen!

von Instancia de la Moral | Regelverstoß melden Wie ReclaBoxler-6476613 schon sagte, das hätte man vor Ort klären können. Wobei ich anmerken möchte, dass kein Unternehmen verpflichtet ist, seine Preiskalkulation Außenstehenden zu offenbaren.

Also, Frau Weber, Sie haben eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Kaufen Sie das Brot oder lassen Sie's bleiben. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Weltöffentlichkeit scharf auf Ihre Pfennig (Cent) Fuchserei ist!

von Bundeschwarzbrotbehörde Abt. B... | Regelverstoß melden Bundesschwarzbrotbehörde
Abt. Backformsachen
Am Rundstück 35
34071 Semmeln

Fr. Annelotte Weber
c/o reclabox.com

Sehr geehrte Frau Weber,

da kastenförmiges Brot in der Natur nicht vorkommt, muss es vorher in einem aufwändigen Verfahren aus einem gewöhnlichen Rundbrot herausgeschnitten werden. Die dabei entstehenden "Kanten" ziehen nur massenweise Vögel, Schweine, Rehe usw. an, deren Erjagung den Betreiber der Weißbrotfabrik viel Zeit und Geld kostet, und bringen anderweitig kein Geld ein. Daher wird der Preis immer auf das Gewicht des zugrunde liegenden Bruttogrundkastenweißbrotleibrohlings berechnet.

Vielen Dank für Ihr Verständnis,

Bernd das Brot