Durch Imperial Juwelier gelöste Beschwerde. | 2545 Views | 12.05.2011 | 20:32 Uhr
geschrieben von Ivica Iveljic

Imperial Juwelier AG (Breitenbrunn)

Keine Rückerstattung für zurück gesendete Ware

Bestell-/Kundennummer: 5930

Sehr geehrte Damen und Herren,

SCHLAGWORTE

wir haben für 829 € einen Diamantring bestellt am 30. März 2011. Dieser wurde von uns zurückgesendet, da dieser zu groß für meine Verlobte war. Er war weder eine Sonderanfertigung oder hatte eine Gravur.

Die Rücksendung wurde uns durch Herrn Raschke am 09.04.2011 bestätigt. Wir haben sachgemäß einen Widerruf eingestellt.

Uns wurde versichert, dass die Rücküberweisung innerhalb einer Woche geschehen würde. Heute am 12.05.2011 warten wir noch immer auf unser Geld. Wir haben den letzten Monat damit verbracht, zehn Mal in dem Callcenter anzurufen, um immer wieder abgewimmelt zu werden. Das Geld wird in den nächsten Tagen noch überwiesen usw.

Das Spiel haben wir jetzt 10 Mal mitgemacht. Jedes Mal wurde ich in die Warteschlange gelegt und musste danach erfahren, dass Herr Raschke in Besprechungen ist und mich zurückrufen wird.

Gestern am 11.05.2011 hatte ich das Glück Herrn Raschke ans Telefon zu bekommen. Nachdem ich mit dem Verbraucherschutz und Sat1 Akte 2011 gedroht hatte. Darauf hin durfte ich nach einem Monat endlich mit Herrn Raschke telefonieren. Er hat mir dann erklärt, dass normalerweise das Geld nach einer Woche zurückerstattet wird. Ich habe ihn dann darauf hingewiesen, dass es bei uns jetzt über einen Monat her ist. Worauf er sich persönlich darum kümmern würde und mich auf die AGBs hingewiesen hat. Diese besagen laut Herrn Raschke eine Rückerstattung innerhalb 30 Tagen. Gott sei Dank sind wir jetzt bei 33 Tage.

Daraufhin habe ich ihn darauf hingewiesen, dass 30 Tage auch das Maximum sind, was das Gesetz ihm zugesteht. Er hat dies bejaht und wie gesagt, er wollte sich persönlich darum kümmern und nachsehen, was bei seiner Buchhaltung schief läuft.

Nachdem ich also heute auf den versprochenen Rückruf gewartet habe, habe ich Herrn Raschke damit entschuldigt, dass er wohl wieder in einer Besprechung ist wie die letzten zehn Male. Na, ich würde auch nichts schaffen und meine Buchhaltung unter Kontrolle haben können, wenn ich nur in Besprechungen wäre.

Mein Hinweis an alle: Zahlen Sie nie im Voraus. Versuchen Sie erst gar nicht zu beschweren. Die nette Callcenter-Agentin wird ihnen nur erklären, dass Herr Raschke in einer Besprechung ist und dass sie in der Buchhaltung nachfragen wird. Die Zeit, die sie hier investieren, können Sie gleich besser in einem Anwaltsbüro verbringen. Das werden wir machen.

Und falls Sie doch Herrn Raschke ans Telefon bekommen: Er ist sehr nett und wird sich um alles kümmern. Nur wann und wie hat er mir bis heute nicht beantwortet.

Ich frage mich ernsthaft, wie dieses Unternehmen vom TÜV zertifiziert wurde und PayPal sich mit diesen Unternehmenspraktiken identifizieren kann. Wir sind also ganz einfach zu einem Juwelier gegangen und haben uns vor Ort beraten lassen. Ganz ernsthaft: Das, was man übers Internet anscheinend einspart, zahlt man mit den Nerven und den Anwaltskosten drauf.

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Kommentare und Trackbacks (9)


13.05.2011 | 11:06
von Ivica Iveljic noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Herr Raschke hat sich heute bei uns gemeldet. Er will uns vom Kaufpreis zwei Mal 64,50 + Mehrwertsteuer abziehen, und die Summe 675,49 € erstatten. Anscheinend hätten wir nicht die Standardgröße 48 ausgewählt. Dass bei jeder Ringgröße drauf steht: Ringgröße kostenfrei ändern, ist ihm egal. Und dass erst seit einigen Tagen auf der Seite bei der Auswahl Standardgröße 48 steht, ist ihm egal. Er meint, für das erste mal ändern einmal 64,50 + MwSt. muss er uns die abziehen. Dass diese im Kaufpreis von 829 € drin waren, ist ihm egal. Jetzt fallen diese Kosten an. Und jetzt muss er den Ring ja wieder auf 48 zurück ändern, also nochmal 64,50 + MwSt. Jetzt frage ich mich: Wie können 64,50 € beim ersten Mal umsonst sein und im Kaufpreis drin sein und jetzt soll ich diese bezahlen. Diese Logik verstehe ich nicht.

Letztendlich müssen wir uns jetzt mit dem Herrn Raschke vor Gericht treffen. Gott segne den Rechtschutz, der wohl für solche Masche erfunden wurde. Aber damit das niemandem mehr widerfährt, werden wir unser Anliegen an Sat1 Akte 2011 weiterleiten. So über den Tisch gezogen zu werden, ist einfach nicht rechtens.

Ich vergaß, wir könnten natürlich auch einen Gutschein haben. Klar, warum auch nicht. Ich stehe darauf, zwei Mal im Leben den gleichen Fehler zu machen und wie ein Depp behandelt zu werden. Ich frage mich ernsthaft, wie jemand denken kann, dass man ihn noch man wählen würde, für den Kauf eines weiteren Schmuckstückes. Ist ja nicht gerade wenig Geld und da sucht man sich lieber einen seriösen Unternehmer.

Wir haben unsere Ringe dann bei Otto bestellt. Dort haben wir die Ringe drei Mal zurückgeben lassen, bis einer gepasst hatte. Ohne Murren und Knurren. Ich empfehle also jedem, dies wirklich lieber über einen großen und seriösen Händler zu tun.


13.05.2011 | 11:40
von Ivica Iveljic | Regelverstoß melden
Sehr geehrte Frau Iveljic,

leider konnte ich Sie telefonisch nicht erreichen. Ich habe mir Ihre Bestellung angesehen und kann wie folgt Stellung nehmen:

Sie bestellten am 30.03.2011 einen Imperial 0,70 ct Solitärring in 585 Weißgold (Artikelnummer 1100183) zum Preis von 829,00 Euro. Bei der Bestellung wählten Sie nicht unsere Standardgröße (Ringgröße 48) aus, sondern ließen den Ring durch unser Haus auf Ihr Maß von Größe 52 ändern. Diese Änderung wird durch unseren Goldschmiedemeister ausgeführt uns ist sehr aufwendig, da der Ring dabei aufgeschnitten werden muss, Weißgold eingelötet wird, der Ring poliert und anschließend nochmals rhodiniert werden muss. (Galvanische Behandlung, die bei Weißgold zu einer hellen Farbe führt.)

Auf Grund des aufwendigen Verfahrens, bieten wir bei geänderten oder gravierten Produkten kein Rückgaberecht an. Sie finden diesen Hinweis sowohl auf allen unseren Artikelseiten, als auch in unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen unter Punkt 4.2, dem Sie zwingend zum Abschluss der Bestellung zustimmen müssen.

Wir haben jedoch in solch einem Fall wie bei Ihnen drei Möglichkeiten der Kulanz:

1. Wir versenden Ihren Ring erneut an Sie (kostenfrei)

2. Wir übersenden Ihnen eine Gutschrift für ein anderes Produkt über 829,00 Euro (drei Jahre Einlösbarkeit)

3. Wir stellen Ihnen die Änderungen des Solitärrings in Rechnung. Eine Änderung kostet standardmäßig 64,50 EUR zzgl. Mehrwertsteuer.

Um den Solitärring wieder in einen verkaufsfertigen Ursprung zurückzuführen (Standardgröße 48), müssen wir die Änderung auf Ihr Wunschmaß sowie die nochmalige Änderung auf unser Standardmaß berechnen. Somit ergibt sich eine Gesamtsumme von 129.- EUR, zzgl. Mehrwertsteuer in Höhe von jeweils 24,51 EUR. Den Restbetrag in Höhe von 675,49 Euro können wir Ihnen in diesem Fall erstatten.

Bitte teilen Sie uns Ihre Entscheidung bis zum 20.05.2011 schriftlich an info spider monkey juwelier.ag mit. Sollten wir bis dahin keine Nachricht erhalten, gehen wir davon aus, dass Sie mit einer erneuten Auslieferung einverstanden sind.

Für weitere Rückfragen stehen wir Ihnen gern telefonisch von 8-20 Uhr unter Telefon (037756) 179080 zur Verfügung. Bis dahin wünschen wir Ihnen einen angenehmen Tag und verbleiben

mit freundlichen Grüßen
Ralf Raschke

_____________________________________________________

JUWELIER.AG • ZINNWEG 5-7 • 08359 BREITENBRUNN I/SA
TELEFON (037756) 179080 • TELEFAX (037756) 179081
E-MAIL RALF.RASCHKE spider monkey JUWELIER.AG
INTERNET WWW.JUWELIER.AG

STEUERNUMMER 218 / 260 / 01612 • UST-ID DE 264954794
______________________________________________________

13.05.2011 | 11:46
von Ivica Iveljic | Regelverstoß melden
Kurze Info: Erst seit der E-Mail heute wissen wir, dass der Ring extra geändert wurde für uns. Vorher hat das NIE jemand erwähnt. Nicht einmal bei unseren mittlerweile 13 Anrufen.

13.05.2011 | 14:45
von Ivica Iveljic | Regelverstoß melden
Als Info an alle: Sehr geehrte Frau Iveljic, gern beantworte ich Ihnen alle Ihre Fragen: Zunächst ist die alleinige Inhaberin und Vorsitzende der Geschäftsführung der Imperial Juweliere Deutschland, die die Seite www.juwelier.ag betreibt, Frau Karin Else Raschke. Als Einzelunternehmerin ist sie nicht im Handelsregister geführt. Somit ist eine Angabe weder möglich, noch erforderlich zum Betrieb unserer Unternehmung. Unsere Umsatzsteuer-Identifikationsnummer ist DE 264954794.
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Also was ist ein Einzelunternehmen:
Das Einzelunternehmen ist die ein­fachste, billigste und schnellste Möglichkeit einer Existenzgründung für Kleingewerbetreibende, Handwerker, Dienstleister und Freie Berufe. Der Gründer muss kein Mindestkapital vorweisen. Es gibt verhältnismäßig geringe rechtlichen Vorschriften. Dennoch sollte man diesen Schritt gut überlegen. Der Einzelunternehmer haftet unbeschränkt mit seinem gesamten Vermögen, auch Privatvermögen! Als Einzelunternehmer/in können Sie auch als Kleingewerbetreibende/r klein anfangen. Voraussetzung: Ihre Umsätze und Ihr Geschäftsverkehr erfordern keine vollkaufmännische Einrichtung wie z. B. eine bestimmte aufwändige Buchhaltung. Als Kleingewerbetreibende/r steht Ihnen dennoch frei, sich ins Handelsregister einzutragen zu lassen, wenn Sie dadurch einen solideren Firmenauftritt erwirken wollen. Mit dem Eintrag ins Handelsregister übernehmen Sie allerdings auch alle Rechte und Pflichten der Kaufleute.

Man kann also nicht erwarten, das man seriös behandelt wird, wenn man lieber kein solides Unternehmen ist. Sehr vertrauenswürdig.
_____________________________________________________________

Und hier noch ein Hinweis vom TÜV auf meine Anfrage wie man ein Unternehmen als TÜV-zertifiziert-bezeichnen kann, das allein im Internet bei der Suche "juwelier ag beschwerde" 45.200 Treffer bringt:

Sehr geehrter Herr Iveljic, als zertifizierende Stelle des TÜV Saarland e. V. teilen wir Ihnen mit, dass die von Ihnen genannte Internetseite unter www.juwelier.ag von uns nicht zertifiziert wurde. Vielmehr wurde das Zahlungssystem „Sofortüberweisung.de“ der Firma Payment Network AG von uns zertifiziert. Wir stellen klar, dass wir in keiner Rechtsbeziehung zum Betreiber der Homepage www.juwelier.ag/ stehen. Die Firma Payment Network AG ist berechtigt, die beiden Prüfzeichen "Geprüfter Datenschutz" sowie "Geprüftes Zahlungssystem" zu führen. Zu Anfragen bezüglich einer Zertifizierung verweisen wir auf unsere Zertifikatsdatenbank unter: zertifikatsabfrage.tuev-saar.net/. Die Firma Payment Network AG ist demnach berechtigt, diese beiden Prüfzeichen und die zu Grunde liegenden Zertifikate zu führen und werblich zu nutzen, also den Nutzern ihrer Dienstleistung auch zur Verfügung zu stellen.Im Rahmen der Marktüberwachung ist uns bereits aufgefallen, dass die Darstellung des Dienstes der Payment Network AG und unseres Prüfsiegels auf der homepage www.juwelier.ag irreführend war, denn es wurde der Eindruck erweckt, dass sich unser Prüfsiegel nicht auf die von uns zertifizierte Dienstleistung der Payment Network AG bezieht, sondern auf die Dienstleistung von der Juwelier AG bezieht, was nicht der Fall ist. Wir stehen insoweit mit dem Kunden in Kontakt und sind mit der Prüfung der aktuellen Darstellung befasst. Wir bitten insoweit um Verständnis dafür, dass wir zur Lösung Ihrer Rückerstattungsthematik nicht behilflich sein können und bedauern, Ihnen insoweit keine positive Antwort geben zu können. Mit freundlichen Grüßen aus BonnAnja SiebertzJustiziarinTel: 0228 60 88 9 -0Fax: 0228 60 88 9 -20Mobil: 0160 90 72 43 12E-Mail: asiebertz spider monkey tekit. dewww. tekit. detekit Consult Bonn GmbHTÜV Saarland GruppeAlexanderstraße 10, 53111 BonnGeschäftsführung Dr. R. ScheffelAmtsgericht Bonn HRB 9029

13.05.2011 | 21:27
von Peter S. | Regelverstoß melden
Keine Sorge. Herr Raschke ist so erprobt mit Gerichtssälen, dass er sich alleine verteidigen kann. Herr Raschke hat bisher jede seiner Firmen Modelagentur, Uhrfirma, Beratung usw. in den Sand gesetzt.
Mein tiefstes Mitleid, dass die Geschäftspraktiken immer schlimmer werden. Sie wissen ja, nur wer mit dem Rücken zur Wand steht, bellt. Normalerweise geht er auf einen ein. Doch jetzt geht es wohl nicht mehr. Er haftet ja auch nicht ;-). Und wenn jmd so viele Unternehmen öffnet und wieder schließt, tut dies wohl ohne finanziellen Schaden.

Viele Grüße

13.05.2011 | 21:55
von ReclaBoxler-5210510 | Regelverstoß melden
Von einem Geschäftsführer eines Juweliergeschäftes hätte ich nun nicht unbedingt das erwartet, was eine kurze Google-Suche eben zutage brachte.

Bei Herrn Raschke handelt es sich offenbar um einen dynamischen Jungunternehmer mit einem Faible für Champagner.

de-de.facebook.com/people/Ralf-Raschke/1113772920
www.myspace.com/ralfraschke

19.05.2011 | 07:50
von Ivica Iveljic gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Die Beschwerde hat sich gelöst. Habe die Änderung des Ringes zugestimmt. Natürlich auf meine Kosten. Habe von meinen 829 Euro, 675 Euro zurück bekommen. Das war das erste und letzte mal, dass ich bei der Juwelier.AG etwas bestellt habe. Das war mir eine Lehre, die mir ca. 155 Euro gekostet hat.


27.06.2011 | 22:31
von ReclaBoxler-9870152 | Regelverstoß melden
Hallo,

ich möchte ihnen Mut machen, dieses Vorgehen von Herrn Raschke öffentlich zu machen. Es ist vermutlich dessen Masche, zu leugnen, dass der Diamant von ihm verschickt worden ist, um Reklamationen abzuwenden. Bleiben sie dran! Erstatten sie am besten Strafanzeige und nehmen sie Kontakt zu anderen Geschädigten auf, damit sie und andere geprellte Kunden von ihm als Zeugen vernommen werden können.

02.09.2011 | 19:33
von ReclaBoxler-7515941 | Regelverstoß melden
www.juwelier.ag/erfahrungen



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