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2773 Views | 11.06.2011 | 16:48 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-7187811
Da versucht man mal ganz entspannt fernzusehen, lässt die Werbung durchlaufen und dann kam das: Eine Oma, die einem Burger essenden Jugendlichen mit dem Finger die Reste vom Mund nimmt und diesen sich dann selbst genüsslich in den Mund steckt.
Selbst dies niederzuschreiben und der Gedanke daran provoziert bei mir einen Würgereiz! So was Widerliches zu zeigen als Werbung für ein Restaurant! Man soll davon Appetit bekommen? Jedes Mal, wenn ich das sehe, bin ich fast vor'm Erbrechen (Schmerzensgeld?), was soll das!
Vor allem, wenn ich selbst gerade vor dem Fernseher esse.
Meine Forderung an Burger King GmbH:
Überdenken von solch abartiger Werbungsideen
Firmen-Antwort ausstehend seit
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?
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Ruhig Blut! Als Mann kann ich diese Gefühlsregung verstehen.
Das ist ein sehr guter Vorschlag, lieber wohlig warm als lausige Werbung.
Frohe Pfingsten
Allerdings sollten wir nicht vergessen, dass so ein Konzern wie BK keinen Werbespot veröffentlicht ohne Marktforschung.
Wer so etwas schon mal gemacht hat, weiß, wie das funktioniert.
Man bekommt zwei bis drei diverse Spots vorgespielt und votet dann für den, der einem am besten gefallen hat.
Ergo: Der Spot spiegelt nur das Niveau unserer Gesellschaft wider.
In diesem Sinne
Im Übrigen kann man hier nur dem Sardischen Bauern beipflichten: Ein Spiegelbild unserer Gesellschaft!
Mein erster Kommentar wurde entfernt.
Sollte BK jetzt meine Idee umsetzen, werde ich nie beweisen können, dass ich der geistige Urheber bin.
Was hat das denn mit "mimosenhaft" zu tun? Ich finde diesen Spot auch nicht gerade appetitanregend. Wenn einer Oma Essensreste aus dem herausgenommenen Gebiss gesaugt werden, ist das genauso ekelerregend. Nur weil's einem bei einem derartigen Anblick den Magen rumdreht, ist man noch keine Mimose.
Das ist ein Spiegel der Burger-King Leute!
OK, für normale Leute ist das ekelhaft. Da ich aber jeden Tag bei Burger-King drei Mal esse, habe ich andere Vorstellungen von Ekel.
RB-4497041: Als ich in Afghanistan war und Ihre Freiheit am Hindukusch verteidigt habe, hab' ich weitaus schlimmere Sachen gesehen, als so 'n harmloses Gelutsche!
Trotzdem ist für mich leider nicht nachvollziehbar, wie man sich freiwillig auf ein Abenteuer wie etwa Afghanistan einlassen müsste - muss aber jeder selbst entscheiden.
So, da waren Sie also in Afghanistan und haben für meine Freiheit gekämpft. War mir bis zum Zeitpunkt Ihres Kommentars nicht bewusst. Da opfern Sie sich dermaßen auf und ich habe noch den Nerv, dem Beschwerdeführer beizupflichten, pfui!
Da allerdings die wenigsten von uns RB Usern in Afghanistan, Vietnam ecetera waren, und demzufolge nicht wie Sie völlig traumatisiert in die Heimat zurück kehrten, könnten Sie ruhig auch mal für "unsere" Alltags Wehwehchen Verständnis zeigen. :-)
Schon irgendwie blöd, wenn man den Sarkasmus in den Kommentaren nicht erkennt, gell? :-)
Hallo, wer vor dem Fernseher isst, kann selbst auch nicht die beste Kultur aufweisen. Also mal schön die Bälle flach halten. ;-)
Guten Hunger