Dirk Rossmann GmbH (Burgwedel)
Entschuldigung, dass wir bei Rossmann Kunden waren!
Bestell-/Kundennummer: 9388 ( Bon Nummer)
Sehr geehrte Damen und Herren,
anlässlich des genannten Einkaufs führe ich Beschwerde wegen nachfolgenden Sachverhalts: Als ich im Bereich der Kasse auf meine Abfertigung wartete, fiel mir ein Zwei-Euro-Stück zu Boden und rollte, bevor ich es zu fassen bekam, unter den dem Kassenband angegliederten Tisch. Dieser hatte einen sehr geringen Abstand zum Boden, so dass ich nicht in der Lage war, mein Geld wieder zu bekommen.
Ich ließ die Kassiererin abkassieren und erklärte mein Missgeschick. Die Genannte rief ihre Kollegin, welche zusammen mit mir versuchte, das Geldstück zu lokalisieren, was zunächst nicht gelang. Der Abstand zum Boden ist wie gesagt sehr gering und es war auch sehr staubig. Die mir zu Hilfe gekommene Kollegin stellte daraufhin ihre Bemühungen ein und eröffnete eine zweite Kasse.
Ihre Angestellte, die diese Beschwerde betrifft, erklärte dann auf Nachfrage, dass sie mir die zwei Euro nicht ersetzen könne, da ja jeder behaupten kann, ein entsprechendes Geldstück auf diese Weise verloren zu haben. Dies sah ich auch ein, machte die Frau aber darauf aufmerksam, dass ich ein Anrecht habe, das Geld wiederzubekommen. Leider war der Sachverhalt für die Kassiererin aber erledigt, sie machte nur immer wieder geltend, dass sie mir das Geld nicht ersetzen könne und weiter die Kunden abkassieren müsse.
Als ich insistierte, dass hier eine Lösung gefunden werden muss, forderte sie mich auf, den Kassenbereich zu verlassen, mich an die Seite zu stellen und sagte mir wörtlich, dass ich aufhören solle, "sie zu belöffeln". Diese Unverschämtheit ist im Wesentlichen Kernpunkt meiner Beschwerde, da ich mich zu keinem Zeitpunkt ungebührlich verhielt.
Selbst jetzt verbat ich mir diese Unterstellung mit wohl gesetzten Worten. Zur Antwort erhielt ich, dass sie (die Kassiererin) nicht wisse, was ich denn von ihr wolle. Auch solle ich den Kassenbereich freimachen. Ich wies darauf hin, dass ich keinem Kunden im Weg sei und weiter ich derjenige sei, der an der Reihe ist und dessen Problem einer Lösung harrt. Während dieses Vorganges war die zweite Kasse die ganze Zeit über in Betrieb.
Und da die Kassiererin, der diese Beschwerde zugehörig ist, keine weiteren Anstalten machte, weder mein Problem zu lösen, noch sich für diese impertinente Unhöflichkeit zu entschuldigen, verlangte ich dann den Geschäftstelleleiter. Dieser sei angeblich nicht vor Ort, war die Antwort, und könne wohl ebenfalls keinen Ersatz leisten, entgegnete die Angesprochene.
Schreiben Sie Ihre Beschwerde.
Da ich nicht bereit war, den Platz ohne mein Geld zu verlassen, und der Kassiererin schließlich antrug, mit einem flachen Stück Pappe unter dem Tisch nach dem Geld zu angeln, es gleichsam unten durchzuschieben - wobei hier ich immer wieder gesagt bekam, dies würde wegen der vielen Füßchen des Möbels nicht gehen, was aber nach meiner mehrfach durchgeführten Inaugenscheinnahme gar nicht stimmte - klingelt die Kassiererin schließlich nach der dritten Kollegin, die mir bei der Durchführung meines Lösungsvorschlages behilflich sein solle. Als diese dann kam, äußerte die Kassiererin zu ihrer Kollegin, diese solle mir doch behilflich sein, sonst würde man den Kunden gar nicht mehr los werden.
Jedenfalls gelang es dann mit der dritten Dame, das Geldstück zu lokalisieren und mit ihrer Hilfe auch unter dem Tisch hervorzuschieben. Ich darf noch einmal wiederholen, dass sowohl die mangelnde Bereitschaft der ersten Kassiererin, der diese Beschwerde gilt, als auch ihr unhöfliches Verhalten hier den Anlass zur Beschwerde gibt. Es erfolgte keinerlei Entschuldigung, ganz im Gegenteil, als meine Frau, die einen Teil des Vorgangs von außen beobachtet hatte, nach dem Namen der Kassiererin fragen wollte, versuchte diese sie des Kassenbereiches zu verweisen und wurde ihr gegenüber auch noch ungebührlich in der Aussage, sie hätte keine Zeit für ihr Anliegen und reagierte pampig auf die Ankündigung einer Beschwerde.
Meine Frau konnte auch feststellen, dass Fr. T. auch als alle Kunden abkassiert und ihre Kasse leer war, keine Anstalten machte, mir persönlich zu Hilfe zu kommen. Aber egal mit welchem Problem ein Kunde kommt, Fr. T. hat nicht verstanden, dass das Problem des Kunden eigentlich ihr Problem ist. Und niemand sollte sich so behandeln lassen müssen. Aus diesen Gründen halte ich es für angebracht, dass eine schriftliche, persönlich von Fr. T. geschriebene Entschuldigung erfolgt.
15.06.2011 | 09:29
Abteilung: Neue Medien
Sehr geehrter Rossmann-Kunde,
für Ihre Beschwerde, die uns über die ReclaBox erreicht hat, möchten wir uns herzlich bedanken.
Den von Ihnen geschilderten Vorfall bedauern wir sehr. Um diesem nachgehen zu können, teilen Sie uns bitte mit, in welcher unserer Verkaufsstellen (Ort + Straßenbezeichnung - wenn möglich) es zu diesem Vorfall kam. Sie erreichen uns direkt telefonisch unter 01802/76 77 62 66 (6 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz) oder per E-Mail an servicerossmann.de.
Wir würden uns freuen, wenn wir die Beschwerde mit Ihrer Hilfe und zu Ihrer Zufriedenheit aufklären können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Rossmann-Kundenservice
Wenn ja, werden wir das ja demnächst in eines der einschlägigen Slapstick-Magazinen zu sehen bekommen. Wir freuen uns schon darauf!
So langsam glaube ich, dass der Herr Rossmann kein Problem mit dem Personal hat, der hat ein Problem damit, irgendwie völlig verwackelte Kundschaft in den Laden zu locken.
Sie bekamen die Aufmerksamkeit von DREI Mitarbeiterinnen wegen ZWEI Euro und beschweren sich hier für das Verhalten der Mitarbeiterin?
Meinen Sie, die sitzen da den ganzen Tag herum und warten auf SIE, um Ihnen am Allerwertesten rum zu kriechen? Und das wegen 2€, die Ihnen durch Ihr eigenes Verschulden abhanden gekommen sind!
Da geht einem doch der Hut hoch, wenn man so etwas schwachsinniges liest!
Habe dort für 17,50 eingekauft mit einem 20 Euroschein bezahlt.
Ich bekam einige Münzen zurück.
Als ich später am Parkautomat stand und bezahlen wollte bemerkte ich das mir 50cent Münzgeld fehlten!
Dadurch konnte ich mein Ticket nicht bezahlen
Also schnell zurück in den Markt und die Verkäuferin darüber aufgeklärt das Sie mir wohl falsch rausgeben hat.
Ihre freche Antwort:
Da hätten Sie gleich nach zählen müssen!
Meine Antwort:
Also ich habe es bestimmt nicht nötig wegen 50cent zurück in den Markt zu rennen. Schließlich habe ich meine Zeit nicht gewonnen.
(da ich ja aus dem parkhaus musste war ich leider auf die 50cent angewiesen)
Die Verkäuferin meinte nur das ein Kassensturz wegen 50cent nicht gemacht werden könne. Aber wenn ich wollte könnte ich meine Telefonummer da lassen und man würde mich nach Feierabend anrufen wenn es eine Differenz geben würde.
Damit ist mir nicht geholfen! Ich wurde sehr sauer!
Daraufhin hat eine Zweite Verkäuferin die dazu kam mir 50cent sehr unfreundlich in die hand gedrückt und ist ohne Ade zu sagen wieder gegangen! (Das fand ich sehr unfreundlich hätte sich für die unfreundlichkeit der Kollegin entschuldigen können)
Das beweisst doch das die von Anfang an wussten dass ich im Recht bin.
Bitte denken Sie nicht es geht nur um die 50cent!
Aber wenn man nur 5 Kunden am Tag falsch abkassiert kommt auch bei 50cent ein Sümmchen zusammen!
Habe daraus gelernt und zähle in Zukunft mein Geld genaustens nach
Mir ist es während meiner Ausbildung (bei einer anderen Firma) passiert, dass ein Stammkunde behauptete, ich hätte ihm nur auf 50 DM raus gegeben, obwohl er mir 100 DM gegeben hatte.
Es waren gerade einige Kunden abzukassieren und da es sich um einen Stammkunden handelte und er sehr überzeugend war, gab ich ihm die 50 DM, ohne einen Kassensturz durchführen zu lassen.
Abends bei der Kassenabrechnung fehlten dann natürlich die 50 DM, die ich dann aus eigener Tasche bezahlen musste.
Danach ließ ich grundsätzlich bei Unstimmigkeiten mit Kunden einen Kassensturz durchführen, auch wenn sich die Kunden, die an meiner Kasse angestanden haben, noch so sehr aufregten, dass erst mal ein Kassensturz gemacht wurde.
Der Stammkunde kaufte weiterhin in dem Geschäft ein und soweit es möglich war, schickte ich ihn an eine andere Kasse, ich wollte ihn nicht mehr abkassieren.
Meinen Sie denn, dass die Kassiererinnen/ Kassierer das Plus, das sich eventuell in der Kasse befindet, behalten können? Bei der Kassenabrechnung Plus in der Kasse zu haben, ist weitaus schlimmer, als wenn man Minus hat.
Erstens:
Interessiert mich das Problem nicht, wo eine Kassiererin das Geld herbekommt, wenn sie falsch rausgibt. Es geht hier um MEIN hart verdientes Geld. Muss die Kassiererin halt besser beim Rechnen aufpassen.
Zweitens:
Wo soll es hinkommen, wenn wir wegen einem kleinen Betrag von 50 Cent nix sagen sollen. Dann machen ja 50 Euro Differenz beim Kunden auch nix aus.
Drittens:
Ich musste mein Ticket bezahlen, sonst wäre ich sofort raus aus dem Laden und hätte mich schriftlich bei der Konzernleitung beschwert. Meine Zeit ist zu kostbar, um mich mit Aushilfen zu streiten. Aber die Verkäuferinnen wollten oder konnten mich nicht verstehen.
Viertens:
Mir wortlos Geld in die Hand zu drücken, ohne ein Wort der Entschuldigung, ist mehr als unfreundlich. Denn wenn die Dame sich keiner Schuld bewusst gewesen wäre, hätte Sie das Geld nicht rausgerückt.
Fünftens:
Ehrlichkeit währt am längsten.
Oder der Kunde muss halt besser aufpassen, ob das Rückgeld stimmt.
Sie schreiben oben, dass Ihnen die andere Verkäuferin die 50 Cent gegeben hat. Also wusste sie, dass die Kollegin tatsächlich von Ihnen 50 Cent behalten hat, und deswegen hat sie Ihnen die 50 Cent gegeben?
Also, ich finde das sehr freundlich, Ihnen aus eigener Tasche 50 Cent zu geben, vor allem hat Sie Ihnen damit die Wartezeit eines Kassensturzes erspart.
Im eigentlichen Fall, um den es hier geht, wollten die Aushilfen den Kunden nicht verstehen genauso wie in meinem Fall.
Nach dem Motto: Was regt der sich der wegen 2 Euro so auf?
ABER: ICH muss genauso wie der Beschwerdeführer für unser Geld hart arbeiten. Nicht so wie diese Aushilfen.
Wir können nicht den ganzen Tag faul herum sitzen und nur ein paar Kunden unfreundlich abkassieren.
Wenn 2 Euro oder 50 Cent für diese Mitarbeiter kein Grund sind, freundlich zu bleiben, wie sieht es da bei größeren Beträgen aus?
Ich finde, der egentliche Beschwerdeführer hat recht. Solches Personal gehört abgemahnt!
Damit endlich mal wieder klar ist, wer der König ist!
Habe inzwischen beschlossen, das nächste Mal, wenn ich in dem Markt bin, in dem mein 50 Cent Vorfall war, den Namen der unfreundlichen Verkäufer zu verlangen und mich bei der Zentrale zu beschweren.
Unfreundliches Personal gehört raus und nicht an den Kunden losgelassen.
Beschwerdeführer, bestehen Sie auf eine schriftliche Entschuldigung der Aushilfe. Sie sind König Kunde und kein kleiner Junge!
Hätte ich nicht so Druck gemacht, hätte ich meine 50 Vent nicht bekommen und wäre somit nicht aus dem Parkhaus gekommen.
Und dass nur weil eine Aushilfe mich lieber als kleinen Jungen behandelte und zu stolz war, gleich einen Fehler zuzugeben.
Was glauben Sie eigentlich, wer Sie sind!
"Nicht so wie diese Aushilfen, wir können nicht den ganzen Tag faul rumsitzen."
Denken Sie, diese Menschen bekommen ihr Geld nach Feierabend in den Hals geschoben? Dieser Job ist härter, als man sich vorstellen kann - ich spreche hier aus eigener täglicher Erfahrung!
Setzen Sie sich doch einmal an eine Kasse und rechnen den ganzen Tag mit dem Kopf das Wechselgeld aus. Meinen Sie, da passieren Ihnen keine Fehler? Auch Sie kochen Ihre Nudeln nur mit Wasser, also stellen Sie sich mal nicht so hin, als könnte Ihnen so etwas nicht passieren.
Diese Kollegin hat Ihnen Ihre 50 Cent bestimmt nicht gegeben, weil Sie so sympathisch rüber kamen oder weil Sie eingesehen hat, dass Sie im Recht sind, sondern mit Sicherheit nur, um Sie vom Hals zu haben und ihrer Arbeit (von der sicherlich reichlich vorhanden war) weiter nachgehen zu können.
Wenn Sie schon wie ein König behandelt werden wollen, dann sollte Sie sich wenigstens auch KÖNIGLICH verhalten!
So wie einige sich hier verhalten, kann ich es absolut nachvollziehen, wie so eine harmlose Situation eskalieren kann. Klar ist das Verhalten von einigem Personal völlig unverständlich, aber gleich von Abmahnung zu sprechen, ist Haarspalterei und ebenso unverständlich.
Hier geht es einzig und allein darum, dass die Dame den Kunden wie einen kleinen Schuljungen abtreten ließ und dies auch noch sehr unhöflich kommentierte.
Ich konnte den Vorfall beobachten und kann nur sagen, dass die Kassiererin sich keinen Millimeter von ihrem Kassenstuhl bewegt hat, obwohl sie zeitweise keinen Kunden hatte.
Die einfachste Lösung wäre doch gewesen, eine Kollegin zu rufen und ihre eigene Kasse schließen, um dann gemeinsam mit dem Kunden nach dem verlorenen Geldstück zu suchen, zumal ich als Kunde mich ja gar nicht eigenmächtig im Kassenbereich zu schaffen machen darf.
Ich finde es sehr traurig, wie man sich so manches Mal als Kunde behandeln lassen muss. Davon rede ich nicht einmal davon, dass es natürlich unter der Kundschaft genügend Deppen gibt, von den sich die Verkäuferin so manche Frechheit bieten lassen muss. Doch selbst dann darf ich als Dienstleister nicht die Beherrschung verlieren.
Und nicht zu vergessen, wir sind es doch letztendlich, die die Gehälter der Verkäuferin bezahlen.
Schließlich hätte sie doch gar keinen Arbeitsplatz, wenn nicht wir für den Umsatz sorgen würden.
Und noch eins: Wenn es dabei um ihre eigenen 2 € gegangen wäre, dann hätte sie mit Sicherheit die ganze Kasse verschoben.
Sie wurde mit Respekt behandelt und genau das verlangt auch der Kunde von ihr.
Hier mein Bericht: Ich also rein an den Markt. Die besagte Kassiererin saß an der Kasse, an der ca. 10 Kunden standen. Obwohl sie mich erkannte, machte sie keine Anstalteten, eine Kollegin zur Ablöse zu holen, sondern kassierte alle Kunden seelenruhig ab.
Als sie sich endlich Zeit für mich nahm, meinte sie nur: Sie wüsste nicht, was ich noch wolle, denn ich hätte mein Geld ja bekommen, obwohl das Geld "anscheinend" (haha, wers glaubt) abends nicht mal zu viel in der Kasse gewesen wäre. Damit wäre der Fall für sie erledigt.
Für diesen Satz wollte ich die Marktleitung sprechen. Diese war aber anscheinend im Mittag.
Ich erwiderte, dann rufen sie diese bitte an, hat bestimmt ein Handy.
Als Antwort bekam ich: >Die Marktleitung wird bestimmt ihren Mittag nicht unterbrechen, ich könnte ja in einer Stunde wiederkommen.
Auf die Frage, wer mir die verlorene Zeit und den Sprit bezahlt, bekam ich keine Antwort, nur ein Achselzucken. Auf die Aussage von mir, dass ich unter diesen Voraussetzungen diesen Markt nie wieder betreten werde, bekam ich nur die freche Aussage: Das tut mir aber Leid. Das werde ich dann wohl nicht ändern können!
Das ganze mit einem unverschämten Lächeln!
Fazit: Man wird einfach nicht ernst genommen. Früher haben sich die Marktleiter entschuldigt und man bekam einen Gutschein oder zumindest eine Flasche Wein.
Da war der Kunde halt noch was Wert. Aber heute mit den ganzen Aushilfen KEIN Wunder.
Werde in Zukunft in einem Reformhaus mit Niveau einkaufen. Davon gibt es ja bei uns in Dresden genug.
Ich glaube ja eher, dass der fast betrogene bla bla in Wirklichkeit Guiseppe Gorgonzola Inkognito ist.
Es ist sehr richtig, dass die Verhaltensweise der Verkäuferin nicht korrekt gewesen ist. Doch leider ist es tatsächlich so, dass Sie das Rückgeld sofort bei Erhalt zu kontrollieren haben.
Sobald Sie die Kassenzone verlassen haben und keine Reklamation angezeigt haben, ist die Sache gegessen.
Obwohl Sie die unkorrekte Herausgabe des Rückgeldes erst nach Verlassen der Filiale festgestellt haben, wurde Ihnen der Fehlbetrag ausgezahlt.
Dazu wäre niemand mehr verpflichtet gewesen. Sie sollten nicht weiterhin auf eine persönliche Klärung mit dem Personal bestehen, denn dies führt doch letztendlich nur dazu, dass Sie sich nicht anders als die Verkäuferin benehmen.
Möchten Sie sich über das Verhalten der Verkäuferin beschweren, dann wählen Sie doch einfach die schriftliche Variante über die E-Mail: servicerossmann.de.
Es spart Ihnen Zeit, Geld und schont die Nerven.
Ich habe nicht studiert, um mich über das einfache Fußvolk (das als Aushilfe in den Märkten arbeitet) aufzuregen.
Ich denke, es kommt von der Bildung her, dass manche Leute nicht verstehen, wer (Kunde) König ist.
MfG
Es kommt nicht darauf an, ob man arm oder reich, ob man studiert hat oder nur einen Aushilfsjob hat. Nebenbei gibt es unter den Aushilfen sehr viele, die ein höheres Studium haben und trotzdem nicht unserer Bundeskanzlerin ihren Platz streitig machen konnten.
Ich messe den Menschen nicht daran, was er tut oder woher kommt, sondern wie er die Dinge erledigt und wie er mir gegenüber tritt.
Sie müssten wohl selbst noch den Acker pflügen usw., bevor Sie sich dann endlich wenigstens ein Brot schmieren könnten, gäbe es nicht auch Leute, die ihre Zeit mit körperlicher Arbeit verrichten.
Was ich einfach sagen will, es hat gar nichts mit dem Status eines Menschen zu tun, wie er sich seinem Gegenüber benimmt.
Gegenseitiger Respekt und Anstand ist etwas, was einem im Leben oft weiter helfen sollte.
MfG
Die Wahrscheinlichkeit, dass eine abgeschlossene Ausbildung vorliegt und die Mitarbeiter fest angestellt sind, ist ja sooo gering. (Achtung Ironie)
Mittlerweile steht es an jeder Kasse, dass das Wechselgeld sofort zu kontrollieren ist, da nach Verlassen der Filiale keine Rückerstattung mehr erfolgen kann.
Wer also zu faul ist, sich fünf Sekunden Zeit zu nehmen, um sein Geld zu prüfen, hat selbst schuld.
Sie behaupten, Sie müssten schwer für diese 50 Cent arbeiten. Dann möchte ich nicht wissen, in was für einen Billigdiscounter sie mit Ihrem Studium Aushilfe geworden sind.
Der Kunde ist schon lange kein König mehr. Er ist GAST und so hat er sich auch zu benehmen.
Sie können froh sein, Ihre 50 Cent wiederbekommen zu haben. Aber nein, Sie fangen einen Krieg an.
Respektiert werden kommt von Respekt haben. Das sollte man sich vlt. erstmal verinnerlichen, bevor man auch Mitarbeiter losgeht.
An den Beschwerdeführer: Ich verstehe Ihren Ärger. Aber warum haben Sie Ihren Lösungsvorschlag mit der Pappe nicht schon früher vorgebracht?
Aber das sind Leute, die denken, mir alles den anderen nichts.
Schade eigentlich. Hoffe, es schreiben noch andere so wie ich.
In unserem Beispiel werden Verkäufer als Aushilfen angesehen, nur weil sie selber studiert haben. (der fast betrogene)
Verkäufer sind Persönlichkeiten.
Und wenn ich als Kunde Respekt fordere, muss ich aber auch Respekt entgegenbringen. Also hat das mit dem Geld gar nichts zu tun, denn auch als Hartz Empfänger muss ich Anstand haben (genauso natürlich als Millionär).
Und wenn wir nicht immer denken würden, ich bin alleine auf der Welt und nur ich zähle jetzt und sofort, dann hätten wir nur halb so viele Probleme.
Es stimmt, dass letztendlich der Grund der Beschwerde das Verhalten der Verkäuferin maßgeblich gewesen ist.
Doch ich möchte hier einfach klar stellen, warum es meinem Mann so wichtig war, diese 2 € wieder zu finden.
Wir sind auch selbstständig und können nicht behaupten, dass es uns finanziell schlecht geht, doch dafür ist unserer Arbeitstag auch nicht erst nach zehn Stunden vorbei.
Jeder, der eine eigene Firma hat, weiß, was alles dran hängt, um am Ende des Monats schwarze Zahlen zu schreiben bzw. was eigentlich von einem Umsatz von 2 € nach Abzug aller Steuern übrig bleibt.
Wir haben zwei Hunde aus dem Tierheim. Die Hündin habe ich geholt, da war sie schon fast zehn Jahre alt. Man wollte sie nicht mehr haben, weil sie krank ist und Arbeit macht, weil die Medikamente Geld kosten.
Daran wird sich auch nichts ändern, solange sie lebt.
Doch genau diese 2 € decken gerade die Kosten der Medikamente für einen Tag. Und weil das so ist, sind meinem Mann diese 2 € so wichtig gewesen.
Warum sollte er also einfach gehen und das Geld unter dem Kassentisch liegen lassen, wo es doch das Leben unserer Hündin lebenswerter macht.
Und nur weil man so denkt, muss man sich von einer Verkäuferin so behandeln lassen?
Gern würde ich einen perfekten Menschen treffen. Wir alle wissen, wo gehobelt wird, fallen Späne und nur wer nicht arbeitet, kann keine Fehler machen.
Aber in unser aller Wortschatz sollte doch das kleine Wörtchen "Entschuldigung" vorkommen.
MfG
Aber wenn ich mich wie die Axt im Walde aufführe (Kassen blockiere, sofort nach Entlassung schreie), dann hat die Gegenseite verständlicherweise keine besondere Lust, noch freudestrahlend jeden Wunsch dankbar zu erfüllen.
Noch einmal: Respekt und Anstand von BEIDEN Seiten ruhig, sachlich, freundlich miteinander REDEN und auch BLEIBEN (gilt auch für BEIDE Seiten).
Wie sagt man so schön: Auch mal in die Schuhe des anderen schlüpfen.
(Wie fühlt der sich gerade, warum reagiert er so, wie kommen wir GEMEINSAM auf einen Nenner ohne Streit und Drohungen.)
Diese Punkte sollten nicht nur im Dienstleistungsbereich, sondern im allgemeinen Leben geltet und beherzigt werden.
Schon mal nachgedacht, ob Sie sich im Eifer des Gefechts auch ein bisschen von Ihren Emotionen leiten lassen haben? Vielleicht haben Sie auch ein bisschen falsch reagiert?
Dann könnten Sie im Nachhinein auch ein mal zur Verkäuferin Entschuldigung sagen. Zu kleinen Kindern sagt man immer, zum Streiten gehören zwei.
Gehen Sie mal von sich aus, freundlich auf die Verkäuferin zu und sagen Sie: Da haben wir uns BEIDE wohl etwas daneben benommen. Das nächste mal, wenn es ein Problem geben sollte, reden wir lieber ruhig miteinander.
Sie werden staunen. Ich bin mir sicher, die Verkäuferin wird Sie anlächeln und entgegenkommen.
Und ja, ich hätte mich auch gemeldet, wenn ich es gefunden hätte. Ich bin so erzogen worden. Wie heißt es doch, was ich selber denk und tu, dass trau ich auch anderen zu.
Und noch etwas, diese Seiten hier sind dafür da, dass man seine Beschwerden weiter leiten kann.
MfG
beleidigend können Sie woanders werden.
Sie kennen uns gar nicht, also maßen Sie sich bitte auch nicht an, irgend etwas über den Grad unserer Intelligenz von sich zu geben.
Sie können gerne ihre Meinung sagen bzw. schreiben, aber in dieser Art und Weise persönlich zu werden, dass verbitte ich mir.
Beschwerde ist noch nicht gelöst.
Und ja, es war doch ihre Schuld mit den zwei Euro und sie erwarten, dass alles stehen und liegen gelassen wird, um Ihren Fehler zu beheben. Geht gar nicht!
Arbeitet Ihr mal im Einzelhandel, dann werdet ihr sehen, wie man da von den Kunden behandelt wird. Keine Freundlichkeit, keine Hallo oder Entschuldigen sie mal, wenn die Kunden eine Frage haben. Es wird sich drei Meter weg gestellt und einfach los geredet und die Verkäufer sollen sich angesprochen fühlen.
Die Verkäufer haben noch andere Sachen zu tun, als euch in den A. zu kriechen. Wenn die anderen Sachen nicht erledigt werden, steht irgendwann gar nix mehr im Regal und dann wird auch wieder gemeckert.
Ich kann dieses ewige "arbeitet ihr mal im Einzelhandel" Gejaule wirklich nicht mehr hören, geschweige denn lesen. Dieses ständige "in Selbstmitleid" versinken, die armen Verkäufer/innen und die bösen Kunden. Meine Güte, was meinen Sie, wie es in anderen Branchen und anderen Ländern zugeht? Glauben Sie, nur im Einzelhandel wird einem alles abverlangt, und nur im Einzelhandel muss man sich mit mal mehr und mal weniger angenehmen Kunden herumschlagen?
Vielleicht sollten Leute wie Sie mal beispielsweise im Lager oder auf dem Bau arbeiten, dann lernen Sie Ihren Arbeitsplatz im "Einzelhandel" wieder ganz schnell zu schätzen.
Vor allem sollte man sich nicht über "meckernde" Kundschaft beschweren, wenn man selbst nichts anderes als "meckern" kann.
2. Wir verhalten uns immer nett und freundlich und stellen Sie sich vor, wir kennen die Worte Bitte, Danke und Entschuldigung.
3. Doch leider waren der Verkäuferin die ganz normalen Formen der Höflichkeit nicht bekannt.
4. Ich muss mich als Kunde nicht wie ein Bittsteller benehmen, damit ich eventuell Hilfe bekomme, höflich fragen reicht aus.
5. Ich muss mich von der Verkäuferin vor anderen Kunden nicht anpöbeln lassen.
6. Es sind die Kunden, die die Gehälter der Verkäuferin bezahlen, wenn die ungerecht verärgert werden und nicht wieder kommen, dann gibt es bald kein Lohn mehr.
7. Wenn ich mit anderen Menschen nicht zurecht komme, dann muss ich mir einen Job suchen, bei dem ich ganz allein bin.
8. Arbeiten muss man halt überall und jede Branche hat seine Schwerpunkte und jeder hat sein Päckchen zu tragen.
9. Beobachtet mal, wenn der Chef im Haus ist, dann möchte man meinen, es hätte von jetzt auf gleich ein kompletter Personalwechsel statt gefunden.
10. Ich weiß, wovon ich rede, ich habe im Einzelhandel gelernt und ch habe dort von klein auf angefangen, ich arbeite seit über 20 Jahren dort und ich würde mich gegenüber einem Kunden niemals so benehmen und manch ein Verkäufer/-in, die sich hier äußern, sollten überdenken, ob sie für sich den richtigen Beruf gewählt haben.
Hoffentlich machen Sie auch mal einen Fehler und bekommen so eine verbretzelt von Ihrem Arbeitgeber, wie sie es dieser Mitarbeiterin beschert haben. Schämen Sie sich.
Dass Ihnen das Schicksal der Mitarbeiterin egal ist, zeigt, dass es Ihnen um einen Rachfeldzug ging, weil die Verkäuferin nicht so gesprungen ist, wie Sie es erwartet haben.
Außerdem zeigt es, dass sie doch nicht so zahm sind, wie Sie sich selber beschreiben, denn sonst wäre es Ihnen wirklich, wie Ihr Name sagt, (mir) nicht egal.
I und seine personengleichen Klone haben sich mit der Kommentierung dieser berechtigten Beschwerde wieder völlig ins Abseits gestellt. Den erhobenen Zeigefinger zu halten ist zwar etwas für Moralapostel, ich tue es dennoch: I, SCHÄMEN SIE SICH.
Bigottes Verhalten? Nein, ich zitiere lediglich meinen Vorschreiber I.
Mir egal denkt, ich bin König und alle andern (Verkäufer) sind nichts außer einfache Ungelertne.
Diese haben zu spuren und wehe nicht. So viele Kunden sind täglich so was von unverschämt.
Wenn es dafür auch eine Plattform geben würde, dann würde dieser Fall wahrscheinlich aus einem ganz anderen Licht betrachtet werden.
Meine zwei Vorredner haben recht:
mir nicht egal und Der fast betrogene Kunde gehen Sie in sich und schämen Sie sich, dann werden Sie in Zukunft hoffentlich sich selber mal als Teil einer Gemeinschaft und nicht als etwas besseres sehen.
Also, ab ins Eck und schämen!
Bitte nicht nur lesen, sondern auch kommentieren! Damit auch die Firma Rossmann weiß, dass sie sich nicht alles von den Kunden bieten lassen muss.
Ich bitte um viiiiieeeellllleeee weitere Antworten.
mit freundlichem Gruß
Das ist die widerlichste Aussage, die ich jemals gehört habe.
"Ich habe nicht umsonst studiert, um mich mit dem einfachen Fußvolk..."
Was glauben Sie eigentlich, wer Sie sind, bitte?
Wir alle sind Menschen und kein Studierter ist mehr Wert als eine Verkäuferin oder eine Putzfrau oder ein Müllmann etc.
Sie sind derjenige, der genauso wie diese Kassiererin unachtsam war.
Haben sie studiert, um nicht in der Lage zu sein, ebenfalls Ihr Rückgeld nachzuzählen?
Oder die Sache, dass die nach Erhalt der 50 Cent an einem anderen Tag nochmals in den Laden gingen, um ein Fass aufzumachen?
Haben Sie im Studium gelernt, besagtes Fass zu öffnen?
Wissen Sie eigentlich, wie arrogant und ebenso niveaulos diese Aussage ist?
Die meisten Studierten können nicht mal ein Nagel in die Wand schlagen!
Bevor Sie hier solche Sätze schreiben, sollten Sie sich lieber mal an den Kopf fassen und darüber nachdenken, dass IRREN MENSCHLICH IST.
Jeder macht mal einen Fehler, davon ist NIEMAND ausgeschlossen.
Mit freundlichen Grüßen
Ein Studierender, der nebenbei im Einzelhandel arbeitet und sich nicht für was besseres hält!
Meine Meinung. :-)
Und ein fast betrogener Kunde:
Glückwunsch zu Ihrem abgeschlossenen Studium. Ich persönlich erachte es als Verschwendung von Geld und Kapazitäten zu Lasten derer, die was können, aber wenn es Ihrem Ego geholfen hat, war es eine gute Idee zu studieren. Da gibts ja viele davon.
Ein Tipp: Benehmen ist keine Frage der Bildung!
Die meisten Kunden können sich leider auch nicht vorstellen, wie es ist, den ganzen Tag im Stress zu sein und ständig irgendwelchen Kundenwünschen nach zu gehen.
Da sind Kunden zu d**m, ihr Wechselgeld nach zu zählen und zuhause merken sie dann, dass angeblich zuwenig rausgegeben wurde.
Es werden (wie in einer Beschwerde hier) Kartons dort abgestellt, wo sie nicht hingehören und dann wundern die sich, warum das Personal unwirsch wird.
Dann gibt es mittlerweile ja die ach so tollen langen Öffnungszeiten (was haben die Leute früher gemacht, als um 18 Uhr geschlossen wurde? ) und trotzdem müssen einige noch um kurz vor 22 Uhr ihren Wocheneinkauf erledigen. Dabei erwarten diese Herrschaften dann natürlich super freundliches Personal.
Immer wieder gern gesehen sind die Kunden, die Kosmetika aufmachen und "ausprobieren", die sind dann ganz erstaunt wenn sie von der Verkäuferin (zu Recht! ) ermahnt und zum Kauf aufgefordert werden.
Das waren nur ein paar Beispiele. Ich meiner Familie gibt es einige, die im Handel tätig sind, ich beneide keinen.
Und die Kunden, die "Sonntags ganz in Ruhe" einkaufen gehen wollen, würden an diesen Tagen selber nicht arbeiten!