ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Berlin)
Unmenschliche Arbeitsverhältnisse beim DRK trotz Ver. di
Auch wenn mich diese Arbeitsstelle, von der ich berichten möchte, nicht persönlich betrifft, möchte ich doch meine Beschwerde schreiben.
Ich denke, es ist altbekannt, dass das Personal in Pflegeheimen einen undankbarer Knochenjob hat, so auch in den Pflegeheimen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK).
Wie kann es sein, dass eine 60jährige Frau abends nach Hause kommt und am ganzen Körper vor Erschöpfung zittert .
Wie kann es sein, das diese Frau in täglich wechselnden Schichten schon länger als zehn Tage am Stück durchgearbeitet hat. Alles mit Wissen eines Betriebsrates, der auch gleichzeitig den Job als Hausmeister in diesem Altenheim ausführt.
Wie kann es sein, dass dieser Hausmeister im Auftrag von der Heimleitung Hausbesuche bei den Arbeitnehmern macht, damit diese auf einem vorgefertigtem Dokument unterschreiben müssen, dass sie nicht außerplanmäßig zur Arbeit erscheinen werden. Denn niemand von diesen Arbeitnehmern geht mehr an das Telefon, wenn sie frei haben.
Und es gibt noch viel viel mehr obszöne Vorfälle, gerade in diesem Heim.
Aber ich möchte diesen unseriösen Verhaltensweisen des DRK und letztendlich ihrer Gewerkschaft nicht im Vorfeld die Luft nehmen, da es ein Bericht auf ******* ** ***** geben wird.
Spätestens bei dieser Sendung vor Ort können Sie Stellung zu meiner Beschwerde nehmen.
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Instancia
Denke, du weißt, dass es ein Mittel ist, die Mitarbeiter massiv unter Druck zu setzen.
Es handelt sich hierbei immer noch um Menschen, die auf ihren Job angewiesen sind und sich schon genug AUSBEUTEN lassen.
Und das DRK geht dabei sprichwörtlich über Leichen!
Erlkäre bitte den Zusammenhang, schließlich gilt die Beschwerde verdi.
Und dass dieser gleichzeitig Hausmeister ist; selber Angst um seinen Job hat. Da er damit die Machenschaften und die AUSBEUTUNG der Arbeitnehmer unterstützt.
So ein Mensch (?), Person missbraucht die Angst der Arbeitnehmer als Vertrauensperson MEHR als das DRK selbst.
Natürlich möchte jeder gern seine Freizeit genießen. Und zwar ohne Angst zu haben, an das Telefon zu gehen, weil man immer und immer wieder angerufen wird, um gefälligst arbeiten zu kommen. (Vor der Tür stehen noch andere, die auf den Job warten.)
Und zur Not kommt da auch mal ein Hausmeister vorbei, der nachsieht, ob jemand wirklich nicht zu Hause ist.
Und dann lässt er sich diese "Arbeitsverweigerung" noch schriftlich quittieren.
Und es läuft auch noch viel viel anderes in diesem Altenheim nicht so recht ab. Bis hin zu verfälschten Tagebüchern.
Die Leute haben ANGST aus Arbeitsplatzverlust! Deshalb lassen sie sich ausbeuten und schikanieren bis auf die Knochen.
Ansonsten verstehe ich diesen Kommentar nicht. Dass sie kein Rückrad haben, zeigt allein ihre hoffnungslose Aussage: "Nur ob sie wirklich was verändern?"
Sie haben schon aufgehört, an Gerechtigkeit zu glauben oder dafür zu kämpfen.
Das war doch wirklich einmal eine vernünftige und konkrete Aussage!
Ich werde mir ihre Zeilen noch einmal ganz genau durchlesen und werde sehen, wie ich dann weiter verfahren werde.
Danke schön noch einmal für die wirklich hilfreichen Informationen!
danke für Ihre Worte.
Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Gerne auch per Mail oder ICQ.
Zu Ihren Fragen: Nein, der ehemalige BR-Vorsitzende von VW sitzt noch ein, nach meinem Wissensstand.
Die christlichen Gewerkschaften sollten wie verboten werden? Wie die NPD etwa? Uuups, die gibt es ja auch noch. Die christlichen Gewerkschaften sind generell arbeitgebergelenkt, wie man wissen sollte. Und haben keine Rechte bzgl. Tarifen (siehe Urteil des BAG nach einer Klage vom DGB). Na und, lassen sie die doch.
Aber keine Sorge, ich bin nicht die Gewerkschaft und kämpfe teilweise auch gegen Sachen, die von der Gewerkschaft kommen. Ich gehe auch nicht auf Maidemonstrationen und halte nicht die IGBCE-Fahnen auf der Straße in die Höhe. Und ja, auch bei den Gewerkschaften gibt es Sachen, die nicht leicht zu verstehen sind. Ebenso wie in der Politik übrigens. Oder denken Sie, dass z. B. FDP-Politiker weniger Dreck am Stecken haben als Gewerkschaftsbosse?
Ich bin in der Gewerkschaft, da ich bei 3700 Mitarbeitern die Fülle an Gesetzen nicht alleine überblicken kann und eben bei unserer Gewerkschaft immer zum Wohle der Mitarbeiter schnell nachfragen kann und rechtliche Beurteilungen der Situationen zeitnah erhalte. Und dafür sowie die jährlichen Lohnerhöhungen brauchen wir die Gewerkschaften und deshalb zahle ich auch Beiträge (die mir auch zu hoch erscheinen, im übrigen).
Und ich bin in der Gewerkschaft, damit bei uns im Konzern nicht solche unwürdigen Bedingungen wie beim DRK, die oben beschrieben wurden, eintreten.
Aber das ist Demokratie, Sie müssen ja nicht in eine Gewerkschaft und keiner kann Sie zwingen.
Schönen Samstag noch.
Ich bin Verdi-Mitglied seit vielen Jahren. Ich plädiere dafür, dass nur die, die Unterstützung von Verdi einfordern dürfen, die auch Beiträge zahlen.
Mich ärgert es maßlos, dass erst im Notfall die Vorzüge einer Gewerkschaft erkannt werden - wie vermutlich in diesem Fall.
Mein Schreiben an Verdi Berlin von heute Abend:
Ich bin jetzt doch schon etwas enttäuscht und verärgert, da sie nicht auf meine Beschwerde über die Internetseite ReclaBox reagiert haben.
de.reclabox.com/beschwerde/40809-ver-di-vereinte-dienstleistungsgewerkschaft-berlin-unmenschliche-arbeitsverhaeltnisse-beim-drk-trotz-ver-di
Ein Schreiben mit der Bitte einer Stellungsnahme wurde ihnen zugesandt.
Schade, dass solche Hilferufe von Ihnen ignoriert werden. Damit verstärken sie lediglich meine persönliche Einstellung; da ich von Gewerkschaften eh nicht viel halte.
Glücklicherweise betrifft mich der Zustand in diesem Altenheim nicht persönlich. Aber es beschämt mich doch ein wenig, dass ihnen dieser skrupellose Menschenhandel gleichgültig genug erscheint, um erst gar nicht weiter darauf einzugehen.
Mit freundlichen Grüßen, Jeany B.
Sorry, dass ich nochmals hier schreiben muss, aber niemals zuvor habe ich solch eine Ladung geballten Schwachsinn gelesen, wie das Schreiben an ver.di.
Sie sind in keiner Gewerkschaft, fordern aber innerhalb dreier Tage, obwohl Ihre Einstellung gegen Gewerkschaften negativ ist, Hilfe. Und dies nicht mal für sich, sondern für andere?
Warum fordern diese Leute nicht die Hilfe ein? Angst, dass Sie erkannt werden? Hier ist es anonym! Und wo bitte ist dies Menschenhandel? Gehen Sie zur Polizei, blamieren Sie sich dort mit dieser Äußerung, wenn Sie diesen Arbeitgeber wegen Menschenhandel anzeigen wollen.
Fragen werden nicht beantwortet:
- Ist der angebliche Betriebsrat ordentlich gewählt?
- Sind die betroffenen Mitarbeiter Mitglied einer Gewerkschaft?
- Wenn ja, welcher?
- Ist der Arbeitgeber in einem Arbeitgeberverband organisiert?
- Ist der Arbeitgeber tarifvertraglich gebunden?
Sie fordern Hilfe von einer Gewerkschaft, ohne dort Mitglied zu sein. Klar, dass ver.di sofort alles fallen lässt und innerhalb einer Woche alle Mitarbeiter und Mitglieder darauf ansetzt, Ihnen zu helfen.
Sie fordern ungefähr das: Mein Konto ist im Minus. Die Bank will mir kein Geld mehr geben. Bitte senden Sie mir sofort 1000 Euro, damit ich wieder Geld in der Tasche habe. Eine Gegenleistung für Ihre 1000 Euro erhalten Sie jedoch selbstverständlich nicht. Verstanden?
Und --> Ich glaube Ihnen nicht, dass Sie dort nicht arbeiten, denn ich denke, dass genau Sie so ungeschickt waren, einen Zettel des Hausmeisters zu unterschreiben und jetzt gewaltig Ärger an der Backe haben (Abmahnung, Kündigung wegen Arbeitsverweigerung u. s. w.).
Im übrigen muss ich 9516416 voll zustimmen!
Ihre Beschwerde ist eine Farce und jetzt absolut unverständlich. Ihr Schreiben an die Gewerkschaft sollte noch in Satiremagazinen veröffentlicht werden, denn nur dort ist solch ein hoher Unterhaltungswert einigermaßen erträglich.
Danke trotzdem an Sie. Denn durch Ihren Beitrag ist mir die Problematik der Pisa-Studien besser bewusst geworden und ich hoffe, dass Deutschland in Zukunft viel mehr in die Bildung investiert.
Hurra Deutschland
Im Gegensatz zu Gewerkschaften behandele ich Menschen wie Menschen; und nicht wie Leute. Und ich fordere NICHT! Ich wollte nur einen Hinweis darauf geben.
Das Stammpersonal ist zwischen 50 und 60 Jahren. Diese haben aus Angst ihren Arbeitsplatz zu verlieren, etwas zu machen. Die jüngeren neu Eingestellten kommen nach dem zweiten Tag nicht wieder.
Und es ist vollkommen uninteressant, in welcher Gewerkschaft ich bin.
Fakt ist, dass ich um Hilfe gebeten habe und es wurde NICHT darauf reagiert.
Wahrscheinlich sind bei Verdi alle Hausmeister.
Wenn das ihre Art ist zu argumentieren, dann wundert mich nichts mehr.
Eben Hausmeister!
In der StädteRegion Aachen, Folgeorganisation des Kreises Aachen ist die G GmbH DRK Gott.
Und bekanntlich darf man neben Gott keine andern Götter haben sonst ist man verdammt. Um sich alt gedientem Personal zu entledigen, gründet man z. B. im Kreis Aachen bzw. jetzt StädteRegion Aachen eine G GmbH und bot den Kreisverbandsbediensteten an, zu wechseln. Da es sich bei der G GmbH um einen neuen Abreitgeber handelte, fiel natürlich eine Probezeit an und innerhalb dieser Probezeit konnte man natürlich ohne Angabe von Gründen entlassen werden. So wurde ein Sozialplan nicht erforderlich und einige langjährige Mitarbeiter des DRK Kreisverband wurden zum Sozialfall.
Als nächstes wurden alle anderen im Rettungsdienst Kreis Aachen eingebundenen Hilfsorganisationen (JUH, MHD) durch das DRK abgeschossen.
Um das Ganze dann in möglichst seriös wirken/aussehnen zu lassen, nimmt man sich dann den StädteRegionsrat (Etschenberg) und die Bürgermeister- / in, (Eis, Ritter)
Ex Bürgermeister (B.) als Vorsitzende, gibt denen dann gelegentlich einen Orden.
Der Hauptamtliche Geschäftsführer, Herr T., ist dann auch noch StädteRegions Abgeordneter und gleichzeitig Ausschussvorsitzender im Kreistag/Städteregionstag, Rettungsdienst und mit der Vergabe des RettDst der StädteRegion Aachen beauftragt.
Der RettDst in der StädteRegion ist nun, Dank der guten Zusammenarbeit mit der DRK-Führungskraft aus dem Nachbarkreis Düren und Amtsleitung das A 38 / heute 32 der Städteregion, Frau C., fest in der Hand der DRK "Mafia".
Da man aber den Hals noch nicht voll bekommen hat, versucht man jetzt auch noch seine Methoden in der Stadt Aachen ein zu setzen. Hoffentlich erfolglos!
Und nun noch zu Spendengeldern:
Spendengelder werden als Aufwandsendschädigung in Höhe von 30 bis 40 Euro/Stunde an Hauptberufliche Mitarbeiter gezahlt.
„Ehrenamtliche Mitarbeiter“ werden als Wachleiter Hauptamtlicher Wachen benannt und mit Aufwandsentschädigungen bezahlt, na wenn da das Finanzamt oder Ihr Arbeitgeber, der Oberbürgermeister der Stadt Aachen, dahinter kommt Herr M. aus Simmerath /Strauch, Monschauerstr.
Zur privat Nutzung überlassene Dienstwagen der gehobenen Klasse (Audi A4, A6, BMW, Mercedes) werden für „Besondere“ Hauptamtliche- / Ehrenamtliche Mitarbeiter beschaft.
Oder stimmt das etwa nicht Herr Peter T. aus Baesweiler, Herr W. aus Simmerath / Paustenbach, Am Venn 1 oder Herr M.
Für diese Fahrzeuge werden dann auch noch die Versicherung- und Kraftstoffkosten übernommen.
Ja die Spitze ist wohl, dass sogar private Nebenkosten für das Eigenheim aus Spendengeldern gezahlt werden.
Und das alles unter dem Deckmantel „Wohltätigkeit“
Ich bin der Meinung, dass da einige Leute sich selbst sehr wohl dran tun!
Ein aufmerksamer Bürger
Natürlich sind Duckmäuser immer gern gesehen und Leute die den Mund aufmachen werden. auch von (leider) Kollegen gemobt, obwohl alle das gleiche denken und reden wenn Chef nicht anwesend ist.
HALLO keinen MUM Angst den Job zu verlieren?
Ach ich habe echt keinen Bock mehr immer meinen Kopf hinzuhalten um für meine Kollegen ein gutes Arbeitsklima zu schaffen, sie raffen es einfach nicht. Alles Radfahrer, nach oben buckeln, nach unten treten.
Sorry liebe Kollegen ihr tut mir leid.