HDI Global SE (Hannover)
HDI-Gerling schweigt zu Kosten trotz ca. 50% Verlust der Beiträge
Bestell-/Kundennummer: 301820100 und 301820148
Ehemalige Aspecta Lebensversicherung. Gerling Lebensversicherung vernichtet eingezahltes Kapital. Wer hat Erfahrung mit Lebensversicherung verkaufen?
Im Jahre 1999 hat mir die Transleben - später Aspecta Lebensversicherung Hamburg, jetzt HDI-Gerling Köln - zwei als sichere "Kinder-Policen" (Rentenversicherung) - genannte fondsgebundene Lebensversicherungen mit dem als "unglaublich" lukrativ und sicher bezeichneten "Templeton Fond" verkauft.
Der Templeton-Fonds hat auch tatsächlich in den letzten zwölf Jahren einen Gewinn gemacht. Natürlich nicht so hoch wie in den Prospekten dargestellt, aber immerhin keinen Verlust. In den beiden Lebensversicherungen, die ursprünglich mal bis 2054 für meine Kinder geplant waren, ist jetzt nach ca. zwölf Jahren rund ein Drittel meiner einbezahlten Beiträge "vernichtet" oder "verschwunden".
Das heißt, dass von bisher einbezahlten ca. 18.000 Euro Beitrag ein mickriger Restbetrag von nur noch ca. 11.800 Euro vorhanden ist. Begründung der HDI-Gerling Lebensversicherung AG in Köln (Rechtsabteilung Frau LL. M. Eva O.) - sind die "Kosten".
Auf meine Anfrage hin, WIE sich die Kosten zusammensetzen, verweigert diese Mitarbeiterin die Auskunft. Siehe Schriftstück. Und das, obwohl der deutsche Gesetzgeber ab 01.01.2008 die deutschen Versicherungen dazu gesetzlich verpflichtet. Frau O. behauptet, dass das nicht für "Altverträge" gelten würde. Auch die Prospekthaftung, mangelnde bzw. überhaupt nicht vorhandene Risikoaufklärung usw. interessieren den HDI-Gerling in keiner Weise. Dass ich einen dafür vorgesehenen Ombudsmann einschalten will bzw. z. B. ein Journal wie WISO oder reclabox auf diesen Fall aufmerksam mache, interessiert beim HDI in Köln niemanden - insbesondere die Rechtsabteilung nicht.
Heute habe ich die Unterlagen sowohl dem HDI-Gerling, als auch dem Ombudsmann, Sendung WISO und jetzt hier der Reclabox zur Verfügung gestellt. Leider scheint auch in den so viel gelobten Riesterverträgen die Kostensituation so hoch zu sein - auch auf die Förderungen (Steuergelder) des Staates, dass von diesen Förderungen und von den Eigenbeiträgen ERHEBLICHE Teile an die Versicherungswirtschaft anstatt in die Altersvorsorge zu fließen scheinen.
Der HDI-Gerling Konzern verlangt, dass ich meine Beiträge weiterhin in diese beiden Kinder-Policen einzahle. Das werde ich aber nicht tun. Habe auch die letzten beiden bezahlten Beiträge heute bei meiner Bank storniert.
Kein Mensch und keine Firma kann mich zwingen, mein Geld zu VERNICHTEN. Mit jedem einbezahlten Beitrag werden nämlich aufgrund wahrscheinlicher Kosten im Bereich zwischen 35% und 50% nicht meine mir versprochenen Versicherungsguthaben erhöht, sondern allenfalls die wahrscheinlich hohen Gehälter der ständig wechselnden (Abfindungen - z. B. von Herrn Dr. Norbert W.) Vorstände, Aufsichtsräte und Mitarbeiter des HDI-Gerling Konzerns bezahlt.
Ich fordere hiermit meine Beiträge der letzten zwölf Jahre - und zwar mit angemessener Verzinsung - zurück und äußere meinen Verdacht auf Kapitalanlagebetrug nach § 264a Strafgesetzbuch sowie fehlender Risikoaufklärung plus Prospekthaftung.
Hiermit warne ich deutsche Verbraucher vor derartigen HDI-Gerling Produkten, insbesondere zur Altersvorsorge oder zur Vorsorge für eigene Kinder. Die Todesfallsummen sind zudem bei Kindern in den ersten Lebensjahren nur sehr gering (was auch so richtig ist, um Kindermörder nicht zu fördern oder zu veranlassen). Aber die dafür entstehenden "Risikoprämien" sind dem gegenüber naturgemäß äußerst gering. Kosten sind also in erheblichem Umfang wo anders "versteckt".
Leider kann ich hier keine pdf-Anlagen hochladen. Die angebotenen Bildformate stehen mir nicht zur Verfügung.
Aber vielleicht geht es so:
www.ubema.de/1999-Aspecta_HDI-Gerling-Prospekte.pdf
www.ubema.de/2011-0616-Email-an-HDI-Gerling-Leben-Bestand.pdf
www.ubema.de/2011-0620-Vertrag1-schockierende-Verluste_HDI-Gerling-Aspecta.pdf
www.ubema.de/2011-0620-Vertrag2-schockierende-Verluste_HDI-Gerling-Aspecta.pdf
www.ubema.de/2011-0622-Widerspruch.pdf
www.ubema.de/2011-0709-Entgegnung-und-Aenderungen.pdf
www.ubema.de/2011-0719-Ablehnung_HDI-Gerling-LV-Templeton-Kosten-Auskunft.pdf
www.ubema.de/2011-0721-Ombudsmann-Handrick-Sachs-HDI-Gerling-Aspecta.pdf
Beschwerde ist noch nicht gelöst.
vielen Dank für die guten Korrekturen und Änderungen.
Leider ist IM TEXT noch ein Fehler:
Es muss heißen: § 264a StGB (Kapitalanlage-Betrug) und nicht wie leider falsch abgeändert § 262a StGB (das wäre nämlich die "Führungsaufsicht" und die ist hier NICHT gemeint).
Danke.
Monika
Man muss mal überlegen:
Versicherte Personen = "Risiko" waren "Kinder". Die Sterbefallsumme war jahrelang reduziert und begrenzt auf das für Kinder übliche "Sterbegeld".
Der zugrunde liegende Templeton-Fonds hat in den fast ywälf Beitragsjahren relative vernünftige "Gewinne" gemacht.
Die Kosten waren laut Aspecta-HDI-Gerling auf 4% der Beitragssumme "begrenzt".
Trotzdem soll ein Verlust von 30% bis 50% aller Einzahlungen entstanden sein.
Also KEIN Gewinn trotz Gewinn!
Erhebliche Verluste trotz Gewinn!
Es ist zwar "verständlich" - aber gleichzeitig "unverschämt", dann nach zwölf Jahren die gesetzlich erst seit 2008 dem Verbraucher zustehende Auskunft über die Kosten "abzulehnen".
Das kommt der Aussage gleich:
"Sparen sie sich (weiterhin) arm"!
Ich habe jetzt alle noch möglichen, bereits bezahlten, Beiträge bei der Bank storniert (2).
Das für den Verbraucher kostenlose Ombudsmann-Verfahren läuft.
Schöne Ferien.
Beschwerde ist noch nicht gelöst.
Nachdem ich gekündigt habe (bis zu 50% Verlust alleine durch unbenannte "Kosten" dieser fondgebundenen Kinder-Lebens-Versicherungen) und gleichzeitig dem HDI-Gerling schriftlich mitteilte, dass ich den Beitragsabruf WIDERRUFE (siehe meine Veröffentlichungen), wurden nochmals beide Lebensversicherungen "automatisch abgebucht".
Ok. Das kann "passieren". Aber ich hatte auch angekündigt, mir das nicht mehr gefallen zu lassen und dass ich bei weiteren (illegalen) Abbuchungen diesen auch widersprechen werde.
Schon wenige Tage, nachdem ich den Abbuchungen dann bei meiner Bank (nach fast 12 Jahren das erste Mal!), kam dann ein Schreiben des HDI-Gerling als mahnende "ZAHLUNGSERINNERUNG" (da kann man dann bei dieser Versicherungsfirma plötzlich doch "schnell" sein).
Interessant ist insbesondere die "Zusatz-Begründung" im letzten Absatz der "Zahlungserinnerung":
... die Prämien bei fondgebundenen Versicherungen im Rahmen des Lastschrift-Verfahrens, da sich ansonsten gemäß den zugrundeliegenden Tarifbestimmungen.
(Man glaubt es kaum!)
DIE VERWALTUNGSKOSTEN ERHÖHEN!
Hallo HDI-Gerling? Merkt ihr es eigentlich noch? Ihr seid schon bei ca. 50% "Verwaltungskosten".
Schreibt halt gleich in eure (mir unbekannten) "Tarifbestimmungen", dass ihr das KOMPLETTE GELD eurer Kunden für "Verwaltungskosten" benötigt und dass am Schluss "NICHTS" rauskommt.
Vielleicht schreibt ihr noch zusätzlich, wie eure Kollegen von den Banken an die Bundesregierung, dass ihr auch noch weitere Steuergeldzuschüsse für eure Vorstandsgehälter und sonstige Kosten benötigt.
Und das macht HDI-Gerling TROTZ der Tatsache, dass die um die Einschaltung des Ombudsmannes für Versicherungen WISSEN. Unglaublich!
Natürlich werde ich mich auch weiterhin NICHT MEHR ARM SPAREN beim HDI-Gerling-höchste-Verwaltungskosten-Konzern.
Hier die beiden Schreiben:
www.ubema.de/2011-0726-HDI-Gerling-will-mehr-Verwaltungskosten-als-50-Prozent.pdf
www.ubema.de/2011-0728-Ombudsmann-Stellungnahme-angefordert-vom-HDI-Gerling.pdf
Beschwerde ist noch nicht gelöst.
Trotz meiner Kündigung, meines Verfahrens vor dem Ombudsmann, meines Abbuchungswiederrufes.
Jetzt will HDI-Gerling-Aspecta auch noch WUCHER-Zinsen und WUCHER-Kosten auf wahrscheinlich WUCHER-Verwaltungskosten.
Wie vorab in den Beiträgen nachgewiesen geschildert, VERWEIGERT die Rechtsabteilung mir eine Auskunft zu geben, WIE mein eingezahltes Geld in den letzten fast zwölf Jahren "benutzt" wurde.
Ich habe - aufgrund der Verluste und entsprechender logischer Überlegungen - dann festgestellt, dass von meinem monatlich überwiesenen Geld ca. 35% bis 50% anscheinend für "Verwaltungskosten verbraucht" wurde.
Darüber wurde ich nie entsprechend aufgeklärt oder risikohinweisend informiert. In den Prospekten sind ausschließlich Gewinnversprechen (aus 75€ werden sogar satte 3 Millionen € in 30 Jahren).
Beispiel:
Monatsbeitrag
75€. Davon wahrscheinlich 30€ "Kosten" für die "Verwaltung" - 7,50 € für die Risikoversicherung und lediglich 37,50 € für Fondanteile.
Das heißt, dass sich die Fondanteile (mehr als) VERDOPPELN müssten, damit KEIN Beitrags-Geld-Schwund eintritt.
Jetzt will HDI-Gerling auf diese nicht bezahlten 75,55€ Beitrag auch noch ZINSEN und GEBÜHREN. Immerhin jeweils 15,089% auf das Jahr hochgerechnet.
Nämlich: 0,95€ Zinsen und 1,00€ Kosten.
Berechnung: 0,95€ Zinsen je Monat = 11,40 € je Jahr für 75,55€.
Das sind (ohne Zinseszins auf monatlicher Basis!) jährlich 15,089%.
Man möchte also Erträge auf die derzeit nicht erhaltenen eigenen Kosten. Das ist schon MEHR als FRECH! Eben "modernes Raubrittertum".
Die Belege hierzu:
www.ubema.de/2011-0804-HDI-Gerling-Wucher-Zinsen-und-Wucher-Kosten-01.pdf
www.ubema.de/2011-0804-HDI-Gerling-Wucher-Zinsen-und-Wucher-Kosten-02.pdf
www.ubema.de/2011-0804-Widerspruch-Wucher-Zinsen-und-Kosten-durch-HDI-Gerling.pdf
Heute bekommt der HDI-Gerling-Konzern wieder einen Widerspruch von mir.
Und auch der Ombudsmann für Versicherungen in Berlin sowie die Sendung WISO (kennt jemand für mich noch weitere derartige Möglichkeiten?).
Weshalb?
Der HDI-Gerling glaubt nun tatsächlich, mit einer "Auszahlung" ist es getan! Da irrt sich dieser Konzern sehr.
Damit ist es NICHT GETAN! Ich möchte eine KORREKTE Auskunft bzgl. der "Kosten". Insbesondere der mir zwölf Jahre lang "verheimlichten" - also der sog. "versteckten" Kosten.
Immerhin FEHLEN - trotz GEWINNE des Franklin Templeton Fonds (Grundlage meiner Versicherungsanlage) bis heute rund 35% bis 50% der von mir mühsam einbezahlten Beträge in einer Alters- bzw. KINDERVORSORGE. Zudem zieht HDI-Gerling noch "nicht bezahlte Beiträge" sowie "Kapital-ERTRAGS-Steuer" ab. Also ERTRAGS-Steuer auf Kapital-VERLUSTE von ca. 50%.
So kann man mit dem HDI-Gerling bei Verlusten zusätzlich Steuern bezahlen. Unverschämt bis unverständlich.
Hier die beiden neuen Schreiben - wieder als Link:
www.ubema.de/2011-0807-HDI-Gerling-Verlust-Abrechnung-Widerspruch.pdf
www.ubema.de/2011-0809-Widerspruch-Auszahlungs-Berechnungen-HDI-Gerling.pdf
Völlig UNKLAR blieb, weshalb man mir das Geld nicht erst am 01.12.2011 - also NACH Ablauf der steuerlichen Fristen - wie von mir gewünscht - ausbezahlt hat.
Zudem bleibt UNGEKLÄRT, wieso ich weitere ABZÜGE (in voller Beitragshöhe) hinnehmen soll, für "nicht bezahlte Beiträge".
Ebenso bleibt dubios, weshalb ich bei ERHEBLICHEN VERLUSTEN von ca. 35% meiner bisher einbezahlten Beiträge hierauf auch noch ERTRAGS-Steuern in Abzug bekommen habe.
Es geht also WEITER... Ich warte jetzt auf die Entscheidung des Ombudsmannes.
Ich sehe hier auch keinerlei Risikoaufklärung. Insbesondere wenn das als Altersvorsorge und noch dazu als Kinderpolice bzw. deren ferne Altersvorsorge angepriesen worden ist.
Eine moderne Art der Kapitalvernichtung.
Da hat man tatsächlich als Kunde erst eine Gewinnchance, wenn der zu Grunde liegende Fond im Jahr weit mehr als 15% Gewinn macht. Nur dann fallen die immensen inneren Kosten dem Anleger nicht so sehr auf.
Aber durch die Risikolebensversicherung und die hohen Gebühren beim An- und Verkauf von Anteilen - obwohl sie nur einen einzigen Fond beauftragten, wird der auch gekauft und verkauft (widersinnig, aber leider ist diese Art von Gebührenmacherei branchenüb(e)lig - genannt wird das auch "Churning" = Spesenreiterei).
Hier konnten Sie tatsächlich nur "verlieren". Und dafür gab es keinerlei "Aufklärung".
Ich würde diese Gesellschaft vor einem deutschen Gericht verklagen. Ihre Chancen stehen wirklich extrem gut. Halten Sie durch.
Peter Gans
Anlageberater
Auch gegenüber dem Ombudsmann weigert sich die Rechtsabteilung des HDI-Gerling, wegen angeblichem "Geschäftsgeheimnis" die "Kosten" aufzudecken.
Bisher habe ich also einen "Verlust" von ca. 33% meiner einbezahlten Beiträge sowie der "Zinsen" bzw. versprochenen "Erträge".
Für diese Frechheit eines echten Verlustes meines Geldes und 12 Jahren Ansparzeit hat man mir sogar noch seitens HDI-Gerling eine "Ertragssteuer" in Abzug gebracht.
So bereichert sich dieser Versicherungskonzern, seine Versicherungsvertreter und der letztendlich der Staat (über die Steuern) an dem mir vernichteten Altersvorsorge-Ansparungen.
Herzlichen Glückwunsch Deutschland zu derartigen Geschäfts-Mafia-Methoden!
Muss mal nachschauen, denke aber, dass diese drei Monate mittlerweile "erreicht" sind und bin schon gespannt, wie man dort "entscheiden" wird.
(Anmerkung: Am 21.10.2011 waren es genau drei Monate "Bearbeitungszeit", also "vorgestern").
Zwischenzeitlich hat meinen Mann ein anderer Nutzer von Reclabox angerufen. Auch dieser Herr hat fast dasselbe Problem mit HDI-Gerling. Soll dort über 4.000€ bisher in einigen Jahren einbezahlt haben (auch die sog. Aspecta-Kindervorsorge-Police) und man hätte ihm angeboten, er brauche keine Beiträge mehr einzahlen, wenn er mit einer Auszahlung von (ich weiß es nicht mehr genau) unter 200€ "einverstanden" ist. Dieser "Kunde" wird gegen HDI-Gerling-Aspecta vor Gericht gehen.
Ich werde auch gerichtlich klagen, sofern über die Einschaltung des Ombudsmannes keine für mich akzeptable Auszahlung erwirkt werden kann.
Dennoch - weiterhin viel Glück.
Ein Betroffener
in der Fachwelt der Versicherung, genießt dieser Anbieter auch keinen sehr guten Ruf. Die Lebensversicherung, verlor schnell an Wert. Das zeigt deutlich auf, dass sie in falsche Strategien investiert hatten.
Dies Testergebnisse von Stiftung Warentest und dem Analysehaus Morgen&Morgen sind im diesem Fall sehr unterschiedlich.
Das deutsche Prüfinstitut bewertete die Versicherungsangebote als "gut". Während das Analysehaus die Produkte eher als "unterdurchschnittlich" bewertete.
Verbraucher können anderer seits bei der HDI, individuelle Verträge gestalten. Diesen Vorteil kann kaum eine andere Versicherungsgesellschaft bieten. Dort gibt es in der Regel nur sehr starre und nicht verhandelbare Policen.
Nähere Informationen und Fakten zu diesem Thema, gibt es auf der Seite www.lebensversicherung-testberichte.de/lebensversicherung-hdi-test/.
es ist ja schon ein paar Jahre her, doch würde es mich schon sehr interessieren, ob der Ombudsmann oder Ihre angestrebte Klage etwas bewirken konnte.
Wie auch immer - ich möchte die Chance nutzen, um nach 12 Jahren mal den Status zu "meiner" Aspecta/HDI FLV zu berichten:
- Versicherungbeginn: 2004
- Nach 10 Jahren wurde der "Break-Even" erreicht. D. h. das VS-Vermögen (investiertes Kapital, nach Abzug von Kosten) entsprach 2014 den bis dahin eingezahlten Beträgen.
Seitdem wird ein Gewinn erwirtschaftet.
- Bisher zwei Fondsumschichtungen vorgenommen (zu je 30 EUR) - mit dem Ziel gute Fonds ausgwählt zu haben. Die angebotene Fondspalette umfasst (zum Glück auch ein paar gute Fonds :-)).
- Über die vegangenen acht Jahren wurde mit den gewählten Fonds eine Rendite von 7,8% erwirtschaftet - wohlbemerkt, es handelt sich hierbei um die Rendite des investierten Kapitals. Ansonsten wäre auch der Break-Even nicht bereits nach 10 Jahren erreicht worden. Die Brutto-Rendite über die gesamte Laufzeit beläuft sich bis heute (2016 nach 12 Jahren) auf ca. 0,32% pro Jahr. Sie werden jetzt anmerken, dass das nicht viel ist - stimmt! Doch Abschluss- und Vertriebskosten sind nun bezahlt und Verwaltungskosten tretten durch die gute Netto-Rendite in den Hintegrund. Von den 7,8% bleiben dann ca. 3,5% brutto (über die gesamte Laufzeit).
- Ich bin immer noch davon überzeugt, dass eine Beitragsfreistellung in Ihrem Fall die bessere Alternative gewesen wäre. Aber der Zug ist wahrscheinlich abgefahren.
Ein Betroffener
Hr. K. Hahn
bedeutet dass je länger ich die Fondgebundene Lebensversicherung behalte (ich ha sie stillgelegt) desto höher ist meine Chance den Betrag, den ich eingezqahlt habe auch wieder ausbezahlt zu bekommen? Oder kann man das so pauschal nicht sagen?
Liebe Grüße
CLaudia Spicko