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Simyo:
Unerlaubte Abbuchung
Simyo:
Vertragsbruch von Simyo
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945 Views | 06.10.2011 | 12:35 Uhr
simyo (Düsseldorf)
Nach fehlgeschlagener Lastschrift vorübergehend gesperrt
Bestell-/Kundennummer: 4915778943372
Folgendes Problem habe ich. Nachdem ich eine fehlerhafte Lastschrift hatte, da bei SIMYO immer noch meine alten Bankdaten vorliegen und ich zwischenzeitlich meine Bank gewechselt habe, wurde meine SIM-Karte gesperrt. Aber nicht nur einfach gesperrt, so wie es üblich ist, dass man nicht mehr raus telefonieren kann. Nein, SIMYO hat gleich meine Karte deaktiviert und zudem auch meinen Online Account, so dass ich nicht einmal mehr meine Bankdaten ändern könnte.
Wie dem auch sei, ich habe dann am 28.09.11 den fälligen Betrag an SIMYO überwiesen. Also schon vor mehr als einer Woche. Bisher ist aber nichts passiert. Auf meine zwei Anfragen beim simyo Service-Team habe ich natürlich keine Antwort erhalten. Sollte ich keine Antwort bis morgen haben, werde ich wohl oder übel den Mobilfunkanbieter wechseln.
SIMYO kriegt ein Einschreiben mit meiner Kündigung. Denn momentan zahle ich für nichts eine Internetflat. Glücklicherweise die einzige Option, die ich dazu gebucht habe. Denn sonst würde es richtig teuer werden. Was soll man da noch sagen. Weil es einfach einfach ist, den Kunden zu ignorieren und das Geld abzunehmen, für null Service.
MfG
Moritz Schmitsdorf
Beschwerde ist gelöst.
ich bin ein ehemaliger MA von symio und so wie ich das lese, ist da ein Fehler ihrerseits unterlaufen. Mit einem einfachen Telefonat hätte das geklärt werden können.
Fakt ist, wechseln Sie Ihre Bank, muss das neue Kto. im System neu verifiziert werden. Das geschieht durch eine einmalige Überweisung vom neuen Kto, ist der Betrag eingegangen, können diese Bankdaten in Ihrem Online-Account geändert werden.
Macht man das nicht oder anders herum, werden die Daten nicht angenommen und die alten bleiben bestehen.
Auch die Optionen können mtl. gekündigt werden, bzw. fallen raus, wenn kein Guthaben mehr auf der SIM ist oder nicht mehr vom Kto. abgebucht werden können.
In der Kündigung würde ich auf jeden Fall mit rein schreiben, dass Sie das Restguthaben zurück überwiesen haben wollen.