Durch AOK Bayern - Die Gesundheitskasse endgültig nicht gelöste Beschwerde. | 2593 Views | 05.11.2011 | 20:15 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-6326241

AOK Bayern - Die Gesundheitskasse (München)

"Mürbe machen" einer Mutter?

Bestell-/Kundennummer: 917527842

Sehr geehrte Damen und Herren,

SCHLAGWORTE

ich habe mit meinem Kind 2009 eine Mutter-Kind-Kur bekommen, die wir wegen Krankheit nach einer Woche abbrechen mussten. Nutzen der Kur: keiner!

2010 wurde vom Hausarzt eine neue Mu-Ki-Kur beantragt, denn es gab neue Umstände. Trennung vom Ehepartner, Burn-Out, Kind ständig krank, finanzielle Probleme etc.

Die Sachbearbeiter der AOK sagten, es gab 2009 eine Kur und eine neue ist nicht möglich und es müssten erst alle ambulanten Maßnahmen vor Ort ausgeschöpft werden. Kur wurde vom medizinischen Dienst abgelehnt. Ich tat, wie mir geheißen wurde und schöpfte alles aus. Einschließlich regelmäßiger psychologischer Gespräche.

2011 kamen mein Hausarzt, der HNO, ein Arzt für rehabilitative Medizin und mittlerweile auch der Kinderarzt (Kind ist nun nicht mehr begleitend, sondern Patient, Danke an die AOK MM) unabhängig zu der Auffassung, wir müssen auf eine Mu-Ki-Kur an die Ost- oder Nordsee, da die Ärzte sich sicher sind, dort werde Schlimmeres vermieden und wir gestärkt. Diese Kur wurde dann gemeinsam beantragt.

Antwort des Sachbearbeiters: Maßnahme nicht zielführend. Bei kurzem Einblick in meine Akte sah ich, dass der MDK für den Antrag 2011 eine Anmerkung zum Antrag 2010 machte. Der Widerspruch läuft und ich werde weiter hingehalten. Nun bis Ende Nov. 2011. Dann ist wieder ein Jahr herum.

Es fühlt sich an, als wäre es eine Taktik, Mütter mürbe zu machen. Der für uns zuständige Sachbearbeiter versuchte dann, mit einem in meinen Augen nicht ganz korrekten Schreiben mich aufzufordern, den Antrag sofort zurückzuziehen, da es ja irgendwann sowieso abgelehnt wird. Es stand nichts von einem Zwischenbescheid drauf, sondern nur eine Aufforderung, was ich als Frechheit empfand. Hätte ich mich dazu nicht beraten lassen, hätte ich davon ausgehen können, dies wäre etwas Wichtiges gewesen. So war es in meinen Augen nur ein Bluff, um meine Akte vom Tisch zu bekommen.

Wenn ich bei der AOK anrufe, werde ich als lästig empfunden und der Tonfall ist sehr barsch, selbst wenn ich höflich bin. Im letzten Telefonat war ich es dann auch nicht mehr, denn der Sachbearbeiter war so unhöflich, dass ich am Telefon weinend zusammenbrach.

Vier uns behandelnde Ärzte, die uns wirklich kennen, sind der Meinung, eine Mu-Ki-Kur ist zielführend. Der MDK, der uns nie gesehen hat, lehnt ab. Ich musste sogar für 50.- EUR, trotz großer finanzieller Probleme noch ein ärztl. Attest nachreichen, in dem der behandelnde Arzt ganz klar Stellung bezieht und klar sagt, diese Kur ist notwendig und zielführend.

Ich bitte Sie, diesen Fall zu prüfen und uns zu dem Recht zu verhelfen, dass auf der Webseite der AOK beworben wird und außerdem gesetzlich verankert wurde.

Wenn ich die verschiedenen Werbemaßnahmen der AOK sehe, große Plakatwände, riesige Anzeigen in versch. Zeitungen, Werbung zu einem Gewinn-Urlaub in der Warteschleife etc, dann frage ich mich, warum kein "finanzieller Spielraum" (Zitat Schreiben Sachbearbeiter) zur Verfügung steht, damit meinem Kind und mir endlich geholfen wird?

So viel Werbung, so viel Geld dafür. Dabei würde Mund-zu-Mund-Propaganda bei einer wirklich guten Leistung doch reichen, oder?

Bitte helfen Sie uns! Es sind bald zwei Jahre herum. Danke.

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Meine Forderung an AOK Bayern - Die Gesundheitskasse: Stattgeben des Mu-Ki-Kurantrag noch im Jahr 2011!


Firma hat innerhalb von 14 Tagen geantwortetofortantwort
09.11.2011 | 15:38
Firmen-Antwort von: AOK Bayern - Die Gesundheitskasse
Abteilung: Internetservice

Guten Tag,

vielen Dank für diesen Eintrag in reclabox.com.

Das tut uns leid, dass Sie sich über uns geärgert haben. Wir setzen viel auf Familien und sind natürlich daran interessiert, den Vorgang aufzuklären und ggf hausintern nachzusteuern.

Dazu benötigen wir allerdings Name und Anschrift. Ich würde mich deshalb sehr freuen, wenn sich der Absender dieses Eintrages bei mir meldet, zum Beispiel unter internetservice spider monkey by.aok.de.

Freundliche Grüße
Armin Meinelt
AOK Bayern

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Kommentare und Trackbacks (11)


05.11.2011 | 20:54
von ReclaBoxler-2818377 | Regelverstoß melden
Ironie an *Die AOK schimpft sich Gesundheitskasse, da können Sie doch nicht einfach krank werden und auch noch Leistungen fordern.* ironie aus

Aber mal im Ernst. Ich arbeite in der Krankenhausverwaltung und bekomme leider immer wieder mit, dass die AOK im Gegensatz zu anderen Kostenträgern die Krankenkasse mit der schlechtesten Zahlungsmentalität ist und viele Fälle an den MDK weitergibt. Traurig, aber wahr.

05.11.2011 | 21:12
von Kaja Tenten | Regelverstoß melden
Trage Deinen Fall doch mal der TK vor und höre, was die davon halten, wenn Du und Dein Kind demnächst dort versichert bist. Bin 2009 auch von meiner Krankenkasse hängen gelassen worden. Die Techniker Krankenkasse war damals sofort bereit, mir und meiner Familie zu helfen. Bis heute bin ich SEHR zufrieden bei der TK!

05.11.2011 | 21:41
von Der Kostendämpfer | Regelverstoß melden
 spider monkey RB-6326241:

Zitat: "Nutzen der Kur: keiner!"

Sie können natürlich nichts dafür, wenn Sie während der Kur krank werden und vorzeitig wieder die Heimreise antreten müssen.

Trotzdem bitte ich zu beachten, dass auch diese eine Woche von der Solidargemeinschaft bezahlt wurde. Die AOK hat ja auch keinen Dukatenesel im Hinterhof stehen, sondern lebt von den Beiträgen ihrer Versicherten. Das dann schon sehr genau hingesehen und notfalls auch abgelehnt wird, finde ich durchaus ok.

Und wenn hier einige Kommentatoren sinngemäß sagen, die AOK knausert herum, ist das zwar vollkommen richtig, hat aber auch seinen Grund. Keine Kasse in der GKV hat höhere Ausgaben als die AOK, und zwar bedingt durch den hohen Altersdurchschnitt der Versicherten. Es ist nun mal so, dass es im Alter überall zwickt und zwackt! Gegen Sie doch mal in das Wartezimmer einer ganz normalen Arztpraxis, zwei Drittel der Leute, die dort sitzen, sind über 60.

Vielleicht wären Sie gut beraten, die Krankenkasse tatsächlich zu wechseln. Aber um keine falschen Hoffnungen aufkommen zu lassen, geschenkt wird einem nirgendwo etwas.

06.11.2011 | 00:12
von ReclaBoxler-2733472 | Regelverstoß melden
Sehr geehrte/r "Der Kostendämpfer",

vielen Dank für Ihr Statement. Bitte beachten Sie, dass auch ich Teil dieser Solidargemeinschaft bin und plus dem Eigenanteil meinen Beitrag zu dieser Woche mitgetragen habe.
Das Zitat "Nutzen keiner" stammte von dem Arzt im Kurhaus.
Ich verwende es, weil die AOK mir sagte, ich hätte ja schon eine richtige Kur gehabt.

Des weiteren ist zu beachten, dass hier keine Details veröffentlicht werden und dies einem Leser, der den Fall nicht überprüfen kann, nicht zu einer objektiven Meinung verhilft. Diese gekürzte Veröffentlichung geht an die AOK, denn ich weiß mir mittlerweile keinen Rat mehr und die Zeit rennt.

Eine Aussage wie "wenn abgelehnt wird, finde ich es ok", bedeutet für mich als Betroffene, Sie waren noch nie in solch einer Situation. Es gibt da diese schöne empathische Weisheit: Bevor du einen Menschen beurteilst, gehe drei Monde in seinen Mokassins.
Ich wünsche keinem unsere momentane Lebenssituation. Aber sie würde die Sicht auf das Ganze sicher ändern.

Aufgrund der augenblicklichen Lebenssituation ist leider kein Kassenwechsel möglich, dazu habe ich mich bereits erkundigt.

Wenn die AOK wegen des hohen Alters der Versicherten hohe Kosten hat, sollte an erster Stelle da eingespart werden, wo es nicht weh tut: Werbungskosten. Und nicht bei Müttern und Kindern. Denn auf lange Sicht werden auch wir älter und wenn der Service nicht stimmt, nützt die beste Werbung nichts.

Ich bin nicht der Meinung, die AOK 'knausert'. Sie muss auch klassenbewusst haushalten. Das muss jeder. Deswegen muss genau hingesehen werden, da gebe ich Ihnen recht. Jedoch vier ärztliche und ein psychologisches Statement? Da stellt sich die Frage, wer wo hingesehen hat. Haben sich tatsächlich vier Ärzte und ein Psychologe so vertan?

Es gibt einige mir bekannte Fälle, wo speziell unsere Kasse nicht als 'Familienkasse' gehandelt hat. Z. B. ein schwer an Neurodermitis erkranktes Kind, schlimme Familiensituation. Kur: keine. Grund: so schlimm ist es ja nicht. Oder einer Patientin, der gesagt wurde: Kur nein, nehmen Sie stärkere Medikamente von einem Psychiater.

Kostenbewusstsein ist gut. Aber nicht auf Kosten der Schwächsten. Mein Kind ist nun Mitpatient. Das war es 2010 noch nicht.

06.11.2011 | 12:52
von ReclaBoxler-4669117 | Regelverstoß melden
Wikipedia copy and Paste:
Im neuen RSA ab 2009 ist es nicht mehr möglich, zwischen "Zahlern" und "Empfängern" von Mitteln aus dem Risikostrukturausgleich zu unterscheiden, da alle Krankenkassen Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds erhalten. Im Ausgleichssystem bis Ende 2008, in dem der Ausgleich zwischen den Krankenkassen stattfand, war eine solche Unterscheidung möglich.

Größte Empfänger des RSA waren danach die Allgemeinen Ortskrankenkassen. Diese erhielten 2005 ca. 12,7 Mrd. € Zahlungen aus dem Risikostrukturausgleich; die Knappschaft erhielt 1,6 Mrd. €.
Die größten Einzahler waren die Betriebskassen mit ca. 8,9 Mrd. € und die Angestellten- und Arbeiterersatzkassen mit ca. 4,1 Mrd. €. Von den zahlenden Krankenkassen wurde oft ein Überausgleich beklagt. Ende Auriss Wikipedia.

Das sind nun alte Zahlen und es stellt sich die Frage, ob die AOK durch die Änderung jetzt wirklich finanziell benachteiligt ist und anfängt zu sparen. Wie soll man als Außenstehender die Situation beurteilen?

Ich kann nur sagen, unser Nachbar wurde seit 20! Jahren nach einem Schlaganfall sehr gut versorgt. Er saß im Rollstuhl und konnte mit Gehhilfen auch ein paar Stufen gehen.
Nun wurde im Frühjahr erneut eine Knieprothese ausgewechselt und er kann trotz (zu früher?) Reha nicht mehr aufstehen und laufen.
Er sitzt nun schon den ganzen Sommer im Rollstuhl und kann die Wohnung nicht mehr verlassen.

Auch hier gibt es nun plötzlich Probleme mit weiteren Bewilligungen für Hilfsmittel zum Training und weitere Behandlungen zum Muskelaufbau. Wurde früher alles in Hamburg bearbeitet, gehen nun seine Anträge auch zur AOK in andere Städte!

Welche Zusammenhänge da bestehen, wissen nur die Insider. Die Zukunft wird es zeigen, ob die AOK ebenso zur ehemaligen Handlungsweise wie die „City BKK“ verkümmert.
Nur dass Sie Pleite geht, kann ich mir nicht vorstellen.

Sie können sich (vielleicht?) zu gut artikulieren. Eventuell hilft Ihnen diese Beschwerde weiter, könnte leider aber auch das Gegenteil bewirken.

Wünsche Ihnen viel Glück und Erfolg.

07.11.2011 | 08:37
von Thomas | Regelverstoß melden
Hört sich ja alles plausibel an, wenn der Sachverhalt vollständig dargestellt ist. . .

Aus welchem Grund legen Sie keinen Widerspruch gegen die Ablehnung des Antrages ein?

www.kur-tipps.de/ablehnung-kurantrag/

07.11.2011 | 08:48
von Thomas | Regelverstoß melden
Vgl. Finanztest 08/2003
"Gesetzliche Krankenversicherung: Mut zum Widerspruch"

Zitat:

"Versicherte können sich gegen Entscheidungen ihrer ­Krankenkasse mit einem Widerspruch wehren. Er ist kostenlos.

Hat der Widerspruch keinen Erfolg, können sie Klage erheben."

www.test.de/themen/versicherung-vorsorge/meldung/Gesetzliche-Krankenversicherung-Mut-zum-Widerspruch-1110779-2110779/

Ich würde einen formlosen Beschwerdebrief an den Vorstand der Krankenkasse über den Sachbearbeiter / die Sachbearbeiterin bzw. die Dauer des Widerspruchsverfahrens schreiben.

09.11.2011 | 13:32
von ReclaBoxler-5334472 | Regelverstoß melden
 spider monkey Thomas,

Vielen Dank für Ihre Links.
Dass es die Möglichkeit gibt, sich an das Bundesversicherungsamt zu wenden, ist mir neu - danke.
Wie eingangs beschrieben, läuft der Widerspruch bereits seit einigen Monaten.
Ich hoffe nach wie vor auf einen positiven Bescheid.

Ich möchte noch erwähnen, bei dieser AOK gibt es einige sehr nette, kompetente und hilfbereite Mitarbeiter. Nur sitzen sie leider (noch) nicht in den Positionen, um die Entscheidungen für so etwas wie eine Mu-Ki-Kur zu treffen.
Wenn mir ein empathische/r Sachbearbeiter/in nachvollziehbar erklärt hätte, warum der Antrag wieder abgelehnt wurde, hätte ich mich nicht wie ein lästiger Bittsteller gefühlt.

24.11.2011 | 15:36
von ReclaBoxler-9214471 | Regelverstoß melden
Meine Beschwerde hier wurde nach Memmingen weitergeleitet, das war weniger, als das, was ich mir vom Antworter erhofft hatte.
Ich habe nun von höchster Stelle der AOK Memmingen Post bekommen und dort wurde leider nur einseitig die Aktenlage aus Sicht der Sachbearbeiter beurteilt. Vielleicht war es nur mein Empfinden, aber auch von der Stelle wurde Unverständnis geäußert, warum ich mich so, wie eingangs beschrieben, von den zuständigen Sachbearbeitern behandelt fühle. Keine Entschuldigung, oder wie auch immer man so etwas schreiben könnte, wenn einem die Kunden wichtig sind.

Nachdem sich bei mir persönliche Umstände geändert haben, tat ich nun das Beste, was ich tun konnte: Wir haben gestern die Krankenkasse gewechselt!

Fazit an kurbedürftigte, AOK-Bayern-Genervte: Lassen Sie sich nicht so behandeln!
Die Zeiten, wo wir als Patienten bei Krankenkassen geführt wurden, sind vorbei. Wir sind Kunden!
Und wenn Sie von der AOK Bayern nicht so behandelt werden, weil es diese Krankenkasse nicht verstanden hat, steht es jedem frei, es sich gefallen zu lassen oder zu sagen: Ich wechsle!

24.11.2011 | 15:38
von ReclaBoxler-6326241 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Meine Beschwerde hier wurde nach Memmingen weitergeleitet, das war weniger als das, was ich mir vom Antworter erhofft hatte.
Ich habe nun von höchster Stelle der AOK Memmingen Post bekommen und dort wurde leider nur einseitig die Aktenlage aus Sicht der Sachbearbeiter beurteilt. Vielleicht war es nur mein Empfinden, aber auch von der Stelle wurde Unverständnis geäußert, warum ich mich so, wie eingangs beschrieben, von den zuständigen Sachbearbeitern behandelt fühle. Keine Entschuldigung, oder wie auch immer man so etwas schreiben könnte, wenn einem die Kunden wichtig sind.

Nachdem sich bei mir persönliche Umstände geändert haben, tat ich nun das Beste, was ich tun konnte: Wir haben gestern die Krankenkasse gewechselt!

Fazit an Kurbedürftigte, AOK-Bayern-Genervte: Lassen Sie sich nicht so behandeln!
Die Zeiten, wo wir als Patienten bei Krankenkassen geführt wurden, sind vorbei. Wir sind Kunden!
Und wenn Sie von der AOK Bayern nicht so behandelt werden, weil es diese Krankenkasse nicht verstanden hat, steht es jedem frei, es sich gefallen zu lassen oder zu sagen: Ich wechsle!

P. S. Mit mir werden mehrere Kunden gehen. Die AOK Memmingen scheint ja genug zu haben.


11.12.2011 | 14:21
von ReclaBoxler-6326241 endgültig nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ich habe mit großer Freude die AOK mit meinem Kind verlassen. Das ist eine Befreiung!
Und es werden mir noch ein paar Leute in die neue Krankenkasse folgen, darüber freue ich mich.

Ich kann nur jedem empfehlen, der an solche Sachbearbeiter wie ich gerät - wechseln.
Liebe AOK Memmingen: Wir sind Kunden! Keine Patienten!
So wie die Zukunft der Kassen allgemein aussieht, kann der AOK Memmingen nur ein Umdenken helfen.

Zu meinem persönlichen Fall möchte ich der AOK MM noch kurz etwas mitgeben:

"Ich denke nicht, dass Trauer ein Grund für eine Therapie ist, sondern ein natürlicher Prozess, der gelebt werden will!"
Dazu wollten wir eine Mutter-Kind-Kur.
Und dazu hat die AOK Memmingen im vollen Umfang versagt!




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