Löwenzahn Energie GmbH (Berlin)
Löwenzahn Energie GmbH - ein Unternehmen der Flexstrom-Gruppe
Leider ist davon auf der Webseite von Löwenzahn nirgendwo etwas zu lesen. Warum geht man nicht offen mit der Verknüpfung um?
Im Handelsregisterauszug der Löwenzahn Energie GmbH steht:
Die Gesellschaft hat TEUR 25 als Grundkapital; Gesellschafter sind:
Herr Robert M., geb. xxx, wohnhaft xxx, 10963 Berlin 11.125 Geschäftsanteile mit lfd.Nr. 11. 126 bis 22.250 zu je EUR 1,00
Herr Andreas F., geb. xxx, wohnhaft xxx, 14055 Berlin 1.250 Geschäftsanteile mit lfd.Nr. 23. 501 bis 24.750 zu je EUR 1,00
Herr Martin R., geb. xxx, wohnhaft xxx, 14532 Kleinmachnow 1.250 Geschäftsanteile mit lfd.Nr. 22. 251 bis 23.500 zu je EUR 1,00
Herr Michael H., geb. xxx, wohnhaft xxx, 14974 Großbeuthen OT Kleinbeuthen 250 Geschäftsanteile mit lfd.Nr. 24. 750 bis 25.000 zu je EUR 1,00
Herr Thomas M., ge. xxx, wohnhaft xxx, 94566 Riedlhütte 11.125 Geschäftsanteile mit lfd.Nr. 1 bis 11.125 zu je EUR 1,00
Zum Geschäftsführer ist Herr F. bestellt. Er kann die Gesellschaft mit sich im eigenen Namen und mit sich als Vertreter eines Dritten vertreten.
Die Herren M., R. und H. bilden jedoch auch den Vorstand der Flexstrom AG!
Damit potentielle Kunden wissen, worauf sie sich einlassen, fordere ich:
Da regelt man Missverständnisse sicherlich auf dem kürzesten Wege und zu deinem Vorteil.
Kann da noch etwas schief gehen?
Schnell noch mal Geld machen und dann in die Insolvenz.
Bisher wurden alle Löwenzahn / Flexstrom Beiträge schon nach kurzer Zeit gelöscht!
Ein Metzger käme auf die Idee, direkt neben seinem Laden einen neuen unter anderem Namen zu eröffnen und seine Waren dort ca. 15% billiger anzubieten. Was wäre die Konsequenz? Der neue Laden würde dem alten wohl so starke Konkurrenz machen, dass dieser bald darauf Pleite gehen würde.
Wenn es nur darum ginge Kunden abzufangen, die einen reinen Ökostromanbieter suchen oder von FS enttäuscht sind, würde man sicherlich Preise wählen, die leicht über denen von FS liegen. Aber die Preise sind so niedrig, dass auch der Großteil potentieller FS-Kunden dadurch abgeworben werden dürfte.
Der Bund der Energieverbraucher forderte unlängst die Bundesnetzagentur dazu auf, FS und Löwenzahn hinsichtlich "Seriosität, Zuverlässigkeit und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit" zu überprüfen: www.energieverbraucher.de/de/Energiebezug/Strom/Stromwirtschaft/Stromversorger/Flexstrom__2340/#con-12443
Grund hierfür waren die Bilanzen von FS, die für 2009 und 2010 einen Gesamtverlust von ca. 29 Mio. Euro ausweisen sollen, sowie die Studie von A. T. Kearney, die das grundsätzlich unprofitable Geschäftsmodell von Stromdiscountern nachweist: www.atkearney.de/content/veroeffentlichungen/whitepaper_detail.php/id/51494/practice/energie
In der Studie von A. T. Kearney zeigt sich, daß die Discounter (von denen FS zur Zeit der Größte ist) aufgrund der nicht-kostendeckenden Preise nur durch ein stetiges Wachstum (steigende Vorauszahlungen durch Kunden aufgrund ständiger Vergrößerung des Kundenstamms) lequide bleiben, obwohl sie stänidg mehr Schulden anhäufen. Irgendwann reicht das Wachstum nicht mehr aus, um die ständig steigenden Kosten zu decken. Was dann passiert, zeigt die Teldafax-Geschichte.
Wenn sich die FS-Eigner mit dem neuen Unternehmen jetzt also eine derartige Konkurrenz geschaffen haben, die eine Vielzahl potentieller Kunden abwirbt und dadurch das Wachstum von FS behindert, stellt sich folgende Frage: Steht FS möglicherweise schon kurz vor der Insolvenz?
Warum so geheimnisvoll?
Sie kann man doch im Handelsregister öffentlich einsehen.
Wer die Daten vollständig sehen möchte, findet sie noch hier:
www.gutefrage.net/frage/erfahrung-mit-loewenzahn-energie-gmbh
www.test.de/themen/umwelt-energie/meldung/Flexstrom-verklagt-ehemalige-Kunden-Schlichtung-wird-zum-Bumerang-4332919-4332921/
Zitat:
"Der Streit um den Flexstrom-Neukundenbonus geht in die nächste Runde. Im Dezember 2011 hatte der Ombudsmann der Schlichtungsstelle Energie dem Unternehmen empfohlen, den Bonus zu zahlen.
Nun verklagt Flexstrom ehemalige Kunden, die die Schlichtungsstelle angerufen haben.
... .
Besonders ärgerlich ist Flexstroms Vorgehen für die beklagten Ex-Kunden.
Ihr Hilferuf an die Schlichtungsstelle kommt nun als Bumerang zurück:
Verlieren sie vor Gericht, zahlen sie bei 150 Euro Streitwert 75 Euro Gerichtskosten sowie 90 Euro für den gegnerischen Anwalt. Nehmen sie sich einen eigenen Anwalt, stehen diesem weitere 90 Euro zu. Im schlimmsten Fall ergibt das 255 Euro.
Wer den Rechtsstreit umgehen möchte, sollte dem Gericht die Annahme der Klage erklären. Dann sinken die Gebühren.
In beiden Fällen verlieren Beklagte jedoch jegliche Aussicht auf den Neukundenbonus.
Urteile im Schnellverfahren
Fakt ist: Wer als ehemaliger Flexstrom-Kunde die Schlichtungsstelle Energie anruft, riskiert eine Klage. "
www.gutefrage.net/frage/erfahrung-mit-loewenzahn-energie-gmbh
wurde nun auch gelöscht.
Wer mag auch schon namentlich genannt werden, wenn man so verhasst ist wie Herr Mundt und Komplizen?
Aber es lohnt sich dennoch, die Meinungen und Erfahrungen über Löwenzahn Energie im oben genannten Portal zu lesen!
faire-energiepreise.de/web/index.php?option=com_content&task=view&id=12451&Itemid=131
nicht zu empfehlen! Wollen nach 8 Monaten Laufzeit um 85% erhöhen,
weil ja das Gasnetz ausgebaut werden muss (gesülze usw.).
Aber das kenne ich schon von Flexstrom (beim Strom).
Also, sofort gekündigt.
Der Nächste bitte!