611 Views | 30.01.2012 | 23:58 Uhr
geschrieben von J. W.

Stadtwerke Sindelfingen GmbH (Sindelfingen)

Nie wieder Stadtwerke Sindelfingen!

STADTWERKE SINDELFINGEN zieht einen Kunden nach drei Jahren mit bedenklichen Vorgehen VOR GERICHT! (Ein komprimierter anonymer Erfahrungsbericht geschehen in 2011 + über Kunden der Stadtwerke Sindelfingen)

SCHLAGWORTE


Ein Kunde der Stadtwerke Sindelfingen hat sich wegen der dort überteuerten Strompreise in 2008 entschlossen, zu einem anderen Anbieter zu wechseln. Dem neuen Anbieter passierten beim Übernahme einige Fehler und über die langen Wechselzeiten lassen wir hier einmal außer Acht. Als der Kunden vom neuen Stromlieferanten eine Bestätigung und Lieferbeginn-Zusage erhielt und damals dann von den gern zulangenden Stadtwerken nochmals eine Rechnung erhielt, reichte er diese zurück, da der neue Lieferant ja die Belieferung zusicherte. Danach verging stillschweigend die Zeit.

Als der Kunde dann Mitte 2011 selbst die SW anschrieb, um einen fortlaufenden Strom-Lieferantenaufriss für seine Unterlagen bat, geschahen seltsame und sehr bedenkliche Sachen, die nun an die Öffentlichkeit gehören. Als der Kunde dann von den Stadtwerken neben einem unvollständigen Lieferanten-Aufriss erstaunt urplötzlich eine Stromrechnung datiert aus 2008 erhielt. Auf dieser waren „Abschläge“ abgezogen ausgewiesen. Unten in einem Sammelposten „Sonstige best. Forderungen“ fand er ein nicht nachvollziehbaren, nicht unerheblichen Betrag ausgewiesen.

Der Kunde ging natürlich davon aus, dass die Abschläge, die auf der Rg. auch subtrahiert waren, entrichtet waren. Und widersprach den unten addiert ausgewiesenen verschleiernden Posten „Sonstige Forderungen“ (von den SW gern genutzt) und reichte die Rechnung daher reklamierend und mit Aufklärungsbitte zurück. Es erfolgten dann mühevoll sowie klärungs- und jederzeit zahlungswillig über die Monate insgesamt mehr als acht Schreiben vom Kd. an die Stadtwerke (inkl. der dort unbeeindruckt Fristen) Einschreiben (ohne Reaktion) sandte.

Er fand dort völlige Unwichtigkeit selbst durch die angeschriebene Geschäftsführung vor, die und durch die auch durch die Mitarbeiter allgemein arrogant ohne jegliche Auskunft noch verpflichtende Information blieben. Trotz der Schreiben, die Klärungswillen zeigen, wurde dann gegen diesen Kunden - man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen - einfach lässig Mahnbescheid beantragt. Der Kunde, der von den dortigen Mitarbeitern mit völliger Gleichgültigkeit, die dort offensichtlich mit aller Narrenfreiheit ausgestattet sind, erhielt bis dahin nie Antwort, Klärungswillen od. überhaupt Interesse. Aber wie soll es unten stimmen, wenn Kundenanliegen bereits oben mit einem derartigen Gleichgültigkeitsvorfinden usw. betrachtet wird!

Der Kunde, der dann im Urlaub war, er es den Stadtwerken auch mitgeteilte, ergingen dann in diesen Wochen stetig (bewusst?) Mahnung an Mahnung, die dann alle immer mit Verweis auf sein Schreiben und Bitte zur Aufklärung zurück gereicht wurde. Obwohl der Kunde noch aus dem Urlaub seinen Zahlungswillen mit Abschlagszahlung und so 2/3 (da der Verbrauch und dieser Teilbetrag ja soweit stimmte) überwies, erfolgte weiter einfach keine Antwort noch überhaupt irgendeine Aufklärungsbereitschaft.

Dieses leidige Vorgehen und die dann an dieser Person vollzogenen bedenklichen Unmöglichkeiten an einem Kunden, der dann doch tatsächlich so (bewusst?) vors Amtsgericht Böblingen gezerrt wurde. Jetzt dürfte auch jedem klar sein, warum unsere Gerichte überlastet sind! Erst kurz vor, und erst dann, vor der mündlichen Verhandlung erklärte sich die SW in einem Schreiben an das Amtsgericht Böblingen (AG BB). Erst jetzt vom AG BB erhielt der Kunde Kenntnis/Erklärung überhaupt die rechnerische Rg.-Zusammensetzung. Trotz mehrfachen Hinweisen über diese Handhabung an das Gericht und Richterin fand dann die kurzfristige Verhandlung statt. Einer Terminverschiebung, um einen Rechtsanwalt mit einzusetzen, wurde nicht gefolgt.

In der Verhandlung wurden zwar ebenso die Unmöglichkeiten der SW festgestellt, aber schlussendlich wurde d. Schwarze Peter trotz der dort eindeutigen Unterlassungen usw. ungerecht dem Kd. zugeschoben, der auch gern persönlich im Vorfeld mit der Richterin den Vorgang darlegen wollte, was dort aber nicht für nötig befunden wurde. Das Gericht hat allerdings mit den Stadtwerken, vor der Verhandlung wie im Verhandlungsgespräch heraus kam, sich ausgiebig telefonisch besprochen und stand in Kontakt. Mehr sage ich hier hinsichtlich Gerechtigkeit u. Gleichbehandlung einmal nicht. Man sieht: Recht haben, heißt in diesem System nicht unbedingt Recht bekommen, was auch ich leider bereits erfahren musste.

Der Kd. nahm dann die Kosten aus sich, um das lächerliche Desaster zu beenden, da die arrogante SW und die dortigen überheblichen Personen überhaupt nicht entgegenkamen, noch überhaupt ihre Fehler sahen od. eingestanden. Bei größtem Verständnis, dass dort, wo Menschen arbeiten, auch Fehler passieren können, man aber denn zu diesen stehen sollte, schwor sich der Kd. noch in d. Verhandlung: „NIE WIEDER STADTWERKE SINDELFINGEN!“ und äußerte diese Erfahrung zum Schutz anderer Kunden usw. zu Öffentlichen.

Dieser Erfahrungsbericht von dritter Seite soll daher auch dortige Kunden von den dort zu findenden mangelhaftem Kundendienst, den arroganten ja gottspielenden Mitarbeitern, die offensichtlich mit jeder Narrenfreiheit ausgestattet so bewusst bedenklich gegen Kd. vorgehen. Auch die Unwichtigkeit der ebenfalls angerufenen Geschäftsführung informieren. Und zum Schutz und zu weiteren Überlegung oder Wechsel zu massig vorhandenen, weit günstigeren Energielieferanten mit bedeutend besserem und vorzufindenden gutem Kundendienst anregen. Dieses Vorgehen und völlig unnötige Einleitung ist ein schlechtes Zeichen für die SW.

Eine Dienstleistungsfirma/R e c h t s y s t e m darf so nicht mit seinen Kunden/Verbrauchern umgehen!

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Meine Forderung an Stadtwerke Sindelfingen GmbH: Beseitigung des mangelh. Kundendienstes und der arroganten, überheblichen, gottspielenden Mitarbeiter bis zur GL


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Kommentare und Trackbacks (8)


31.01.2012 | 00:30
von Der Großinquisitor | Regelverstoß melden
 spider monkey J. W.: Eine Passage aus Ihren Memoiren sagt doch alles, wenn ich zitieren darf: ". ..der auch gern persönlich im Vorfeld mit der Richterin den Vorgang darlegen wollte. .."

Wie bitte? Hey, wir haben eine unanhängige Justiz und leben (noch) nicht in einer Bananenrepublik! Sie haben rein gar nix im Vorfeld mit der Richterin zu klären!

Begleichen Sie einfach Ihre Verbindlichkeiten, dann brauchen Sie auch keine Klärung im Vorfeld!

31.01.2012 | 09:30
von RS | Regelverstoß melden
Lieber  spider monkey Großinqisitor, erst zu Ende lesen, und dann meckern. Der BF führt aus, dass das Gericht mit den Stadtwerken im Vorfeld Gespräche geführt hat und fordert gleiches Recht für Alle.
Im Übrigen ist die Beschwerde natürlich nicht nachvollziehbar, da viele Behauptungen aufgestellt, aber keine Fakten (Endabrechnung, Zählerstände u. ä.) geliefert werden. Ich habe den Eindruck gewonnen, der BF blickt selbst nicht durch.

31.01.2012 | 14:54
von R. Koch | Regelverstoß melden
Hallo, bin ich im falschen Film? Wie geschrieben ist das ein sehr komprimierter sicher auf die schnelle erfolgter Erfahrungsbericht. Würden sich hier Einige anstatt an allen Ecken zu meckern sich den wirklichen Inhalt, die Kundenhandhabung und bedenklich -geschehnisse, um die es geht udn die hier erklärt wurden annehmen, dann vielleicht Überlegungen anstellen anstatt über Rechtschreibung (wahrscheinl. Lehrer) od. anmasende Wirrheit (offensichtlich Internetdoktoren) usw. wäre das eigentlich Ziel des Erfahrungsberichtes sicher gegeben.
Nur als kleiner Wink :-) es geht hier nich um Rechtschreibung und belegende Beweise, die hier ohnehin nicht alle abgebildet, vorgelegt oder veröffentlichend eingebunden werden können. Es geht hier, so lese ich es um arrogante, überhebliche, gottspielende Mitarbeiter eines Dienstleistungsunternhems und der Umgang mit Kunden, was ich gut nachvollziehen kann, da mir gleiches geschehen ist. Also überlegt bevor ihr so einen mist von Euch gebt und bleibt fair.

02.02.2012 | 12:43
von Rudi Pilot | Regelverstoß melden
Hallo,
der gesamte Text ist ja sehr "schwierg" zu lesen. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat der neue Anbieter Fehler gemacht. Dafür hat der alte Anbieter (SW Sindelfingen) weiter versorgt - der Kunde (BF) dies aber nie bezahlt.
. klar, dann kommt es zu Mahnungen, Mahnbescheid und Gerichtsverhandlung.

Wer seine Rechnungen nicht zahlt, braucht später nicht auf das Amtsgericht / Richter zu schimpfen.

08.02.2012 | 13:50
von R. Koch | Regelverstoß melden
Nichts verstanden. er hat 2 Rechnungen für gleichen Zeitraum erhalten. Weiter mehrfach klärend die SW angeschrieben ohne überhaupt eine Reaktion und Lösung erfahren zu haben aber dortige Mitarbeiter haben dann diese Schritte eingeleitet. Also wenn das Rudi Pilot als normal hinstellt dann weiß ich nicht mehr. Auch wurde kein Richter beschimpft sondern lediglich festgestellt das hier nicht mit gleichem Recht gehandelt wurde.

08.02.2012 | 13:56
von R. Müller | Regelverstoß melden
Ich habe gleiche Erfahrungen mit den SW gemacht inzwischen Ex-Lieferant. Vollkommen korrekte Darstellung arrogant, überhebliche, teils gottspielende Mitarbeiter mit Narrenfreiheit auf Kosten der Kunden und dessen Anliegen. Weiter schließe ich mich ebenfall an das dort alljährlich immer gern unter dem nicht nachvollziehbaren Posten: Sonstige Forderungen Buchungen versteckt und mitgezogen werden und schließe mich an: NIEMALS WIEDER STADTWERKE SINDELFINGEN. Sobald endlich für Wasser auch der freie Markt offen ist bin ich auch damit dort weg.

16.02.2012 | 07:41
von Thommi Schneider | Regelverstoß melden
Das kenn ich doch woher, kann ich voll bestätigen, kurz zu teuer, geschilderte Mitarbeiter, vorfinden von immer noch Monopoleinstellungsdenken und Kundendienst zum.
Auch ich bin kein Kunde mehr dort.
Wann soll eigentlich die Marktöffnung (Konkurrenzmöglichkeit) von Wasser kommen bzw. wo erfährt man das denn?

12.03.2012 | 23:46
von J. W. noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ich habe die ReclaBox-Rückfrage nach dem Status der Beschwerde wie folgt beantwortet:

Beschwerde ist noch nicht gelöst




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