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471 Views | 06.02.2012 | 11:52 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-1454461
2009 wurde ein Manuskript (musikmedizinischer Ratgeber) vom Schott-Verlag angefordert.
2010 wurde bezüglich einer Veröffentlichungsentscheidung vertröstet.
2011 und 2012 reagierte der Verlag auf Anschreiben nicht mehr.
Es liegt der Verdacht nahe, dass das Manuskript verschludert wurde oder anderweitig Verwendung findet (Plagiatvorlage).
Meine Forderung an SCHOTT MUSIC GmbH & Co. KG:
Rückgabe des Manuskripts
ofortantwort
22.02.2012 | 10:27
Firmen-Antwort von:
SCHOTT MUSIC GmbH & Co. KG
Abteilung: Unternehmenskommunikation
Guten Tag,
es ist richtig, dass wir das genannte Manuskript erhalten und ausführlich geprüft haben. Es befindet sich entgegen der Darstellung im Verlag und wird selbstverständlich vertraulich und mit der nötigen Sorgfalt behandelt. Wir bedauern die verzögerte Antwort und werden uns baldmöglichst mit dem Autor in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Schott Music Team
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Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.
Vermutlich wollte man Sie nicht vor die Nase stoßen, deshalb hat man sich auch nicht mehr bei Ihnen gemeldet. Ich finde das sehr rücksichtsvoll von der Firma.
Ich gehe davon aus, dass er während seiner Schulzeit, sofern es die gab, mit Rücksicht auf seine Psyche die Arbeiten aufgrund der Benotung nicht zurück erhalten hat.
na endlich, heute am 22.02.12 kam die Ablehnung. Wer in der Wissenschaft arbeitet, weiß, dass Manuskripte sehr häufig abgelehnt werden und dass das vor die Nase stoßen nicht erschüttert.
Um einerseits die Nachfrage zu befriedigen, andererseits sich nicht mit Verlagen herumzuschlagen, ist das Manuskript jetzt als eBook bei entsprechenden Anbietern erhältlich.
Noch ein Wort zu diesem Portal. Es ist neutral, hilfreich und wirksam - Gratulation.
Viele Grüße
Fritz Klingholz