4828 Views | 27.02.2012 | 10:47 Uhr
geschrieben von Frau VonSchmitt
Ich habe vor einem halben Jahr bei der Firma Lamminger in Heilbronn ein Auto gekauft. Von Anfang an hatte ich große technische Probleme mit dem Fahrzeug, die Kilometerangabe stimmte auch nicht. Sämtliche Reklamationen wurden abgelehnt, Nachbesserungen, zu denen das Autohaus verpflichtet war, wurden nicht wahrgenommen.
Bei meinen Recherchen habe ich festgestellt, dass dieses Autohaus nicht mal eine eigene Werkstatt hat. Bei einer erneuten Beschwerde wurde ich ausgelacht mit den Worten, ich soll mir einen Anwalt nehmen und Klage einreichen.
Das Fahrzeug habe ich jetzt mit großem Verlust verkauft und bin zu einem Vertragshändlicher gegangen. Daher mein Entschluss, Autohaus Lamminger in Heilbronn "NIE WIEDER".
Meine Forderung an Lamminger GmbH & Co.KG:
Stellungnahme
Firmen-Antwort ausstehend seit
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?
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Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.
Und woher wissen Sie eigentlich, dass der Tacho manipuliert wurde? Sind Sie vom Fach? Wenn ja, sollten Sie doch wissen, dass man gerade bei gebrauchten Fahrzeugen eine Probefahrt durchführt und am besten sich das Auto genauer anschaut bzw. anschauen lässt. Kostet nur ein paar Euro, kann einem aber viel Geld und Ärger sparen. Eine seriöse Firma sträubt sich dagegen nicht. Wenn Sie es doch macht, Finger weg!
Außerdem kommt die Beschwerde zu spät. Warum erst jetzt, nachdem das Auto verkauft wurde?
anwälte kosten erst mal Geld unabhängig was dabei raus kommt, wegen des tachos hat mich ein bekannter aufmerksam gemacht, dieser kennt sich aus er behauptet die abnutzungen entsprechen nicht dem zustand des kfz´s. neulich habe ich bei gesprächen jemanden kennengelernt, dem es mit der selben firma ähnlich ging. dies hat mich veranlasst diesen vorgang (etwas später) zu veröffentlichen. außerdem kannte ich das forum vorher nicht. ich will ja auch nur wissen ob andere user gleiche erfahrungen gemacht haben, oder einen ansporn geben hieraus zu lernen. für mich ist die angelegenheit erledigt. ansonsten gebe ich dir mit deinem kommentar recht, ich habe dazugelernt :)
Zudem, wenn Ihr Bekannter vom Fach sein sollte, wäre es besser gewesen, Ihn beim Kauf zu Rate zu ziehen. Allerdings lässt die Abnutzung nicht unbedingt Rückschlüsse darauf zu, wie viele Kilometer gefahren wurden.
Wenn Sie die Meinungen anderer nicht hören möchten, dann stellen Sie das nächste Mal einfach die Funktion ab. Das erspart Ihnen dann auch das Kopfzerbrechen über anderer Leute Zeitvertreib.
Zudem haben Sie die Funktion der ReclaBox nicht verstanden. Sie ist dafür geschaffen, konkrete Sachverhalte zu schildern und anhand dessen eine Forderung an die betreffende Firma zu stellen. In Ihrem Fall ist das nicht geschehen.
Auch ersetzt die ReclaBox keinen Anwalt. Das wäre in ihrem Fall sicherlich besser gewesen, einen solchen zu Rate zu ziehen. Denn es gibt -wie ich bereits erwähnte- Prozesskostenhilfe. Und ohne einen Prozess wären Sie sowieso nicht erfolgreich gewesen, siehe die Aussage des Mitarbeiter bzw. des Chefs des Autohauses.