SCHLECKER
In Schlecker eingesperrt
Da Schlecker ja bald zumacht, war ab heute 30 % auf alles. Deshalb bin ich mit meiner Mutter dorthin gegangen, wie auch viele andere Menschen und es war ziemlich voll.
Nach einer Weile, als wir uns in die Reihe vor der Kasse stellten, schloss die eine Verkäuferin kurzerhand die Tür zu und keine neuen Leute konnten hereinkommen. Die Menschen, die schon bezahlt hatten, wurden in kleinen Grüppchen herausgelassen, und die Verkäuferin unterbrach dabei immer wieder das Einscannen der Produkte.
Ihre Erklärung war, dass sie ja seit acht Uhr ohne Unterbrechung gearbeitet hatten und jetzt Pause machen wollten. Daran, dass sie damit die Freiheit der Anwesenden einschränkte und im Notfall alle Menschen eingesperrt wären, dachte sie natürlich nicht, von ihrem unfreundlichen Auftreten mal abgesehen.
Wenn man das zusammenfassend betrachtet, ist es wohl ganz gut, dass Schlecker zumacht, ich wäre sowieso nach diesem Tag nie wieder dorthin gegangen.
das einem das Gefühl, man wurde soeben eingesperrt nicht gerade behaglich erscheint, ist legitim.
Auf der anderen Seite aber, versuchen sie sich mal in die Situation der VerkäuferInnen zu versetzen.
Diese erfahren aus der Presse, das Schlecker in die Insolvenz geht und die Jobs gefährdet sind.
Kurze Zeit später bekommen eine Menge Menschen ihre Kündigung, und noch etwas später müssen diese Menschen dann wieder aus der Presse erfahren, das alle Versuche gescheitert sind und Schlecker zerschlagen wird. Somit Job und Einkommen weg.
Die VerkäuferInnen verlieren zum teil ihre teilweise unterbezahlten Jobs und werden dann gezwungen, den Abverkauf in der selben Ruhe abzuwickeln?
Wenn dann die wilde Meute, eben weil es nun 30% auf alles gibt, die Läden stürmt, erlaubt man ihnen nicht einmal die gegebenen Möglichkeiten (Tür-verschluss) zu nutzen? Ich bitte Sie, die bestehen in welcher Hinsicht auch immer auf Ihre Arbeitspausen, warum gestehen wir diese dann in solchen Momenten nicht auch ein?
10 bis 12 Stunden stehen, rennen, arbeiten und nebenbei aufpassen ist eine verdammt harte Arbeit und erst recht, wenn der laden gerammelt voll ist und die Menschen keinerlei Rücksicht auf andere nehmen.
Die Damen und Herren, die in den Filialen arbeiten müssen sich aber nicht nur während der Verkaufszeit mit diesen Problemen ärgern, nein, nach ladenschluß muss alles wieder hergerichtet werden.
Und das wird nun definitiv wohl nicht mehr honoriert.
Im Gegenteil, nun bekommen sie auch noch Schelte, weil eben Bürger, die sonst sehr selten da einkaufen gingen mit der Situation nicht klarkommen.
Ist doch ganz normal, das z. B. in kleinen Geschäften, zb. bei Ladenschluss die Türen abgesperrt werden, damit von außen keine neuen Kunden mehr hereinkommen und die anwesenden Kunden dann herausgelassen werden.
Und um mich den Vorrednern noch anzuschließen:
Glauben Sie, es macht den Verkäuferinnen große Freude, noch das Tafelsilber auf der Titanic verkaufen zu müssen, während die Führungsriege längst schon in luxoriösen Rettungsbooten davonschippert?
Hier liegt eine Straftat vor und wenn ich eine Veranstaltung mache, und darum handelt es sich hier klar und ich muss mit einem großen Menschenaufmarsch rechnen, dann muss ich dafür Vorkehrungen treffen und wenn ich dafür Sicherheitspersonal beauftragen muss. SO sind nun mal UNSERE GESETZE!
Und nur weil man am falschen Ende spart, dann eine weitere STRAFTAT zu begehen, macht es nicht besser oder rechtfertigt diese sogar.
Ich weiß auch nicht, wie es sich einige hier raus nehmen das dann auch noch gut zu finden, dass Schlecker noch mehr gegen Regeln und Gesetze verstößt.
Das Ganze ist wie eine Facebook Veranstaltung die zu groß geworden ist, auch hier haftet ganz klar der Veranstalter!
Und wenn die Verkäuferinnen mit dem Menschenaufmarsch zu überfordert sind, dann müssen diese eben die Polizei rufen und dürfen eben keine Selbstjustiz oder ähnliches ausführen. Schlecker hätte dann dafür haften müssen.
Wo kämen wir denn hin, wenn jeder das machen darf was er will, auch gegen geltende Gesetze verstoßen! Also trollt euch!
Oder soll die Verkäuferin vielleicht von 8h früh bis 19 oder 20h ohne Pause, und ohne einen einzigen Toilettengang, durcharbeiten? Das wäre nämlich der Fall, würde sie den Laden nicht zusperren. Und da laufend Kunden in den Laden kommen, würde sie diesen ja sonst nie zusperren können. Wenn der Laden dann nur eine Tür hat, muss sie die Kunden grüppchenweise rauslassen, weil es nicht anders geht.
Versetzen Sie sich mal in ihre Lage (können und wollen Sie das? )
Normalerweise kommt mittags eine Kollegin, die zur Pause ablöst, aber jetzt oftmals nicht mehr. Wenn Kollegen nicht mehr kommen, weil sie krank machen, hat die andere Kollegin eben Pech gehabt. Da kann man auch niemanden mehr in der Firma erreichen, man steht ganz einfach alleine im Laden und fertig.
Leider ereifern sich die lieben Kunden immer gleich, ohne auch nur ansatzweise den Grund für diese Dinge überhaupt zu erahnen.
Das die Verkäuferin unfreundlich war, ist verständlich, erstens weil ihr das ganze selber unangenehm ist, zweitens weil sich sicherlich auch Kunden bei ihr beschwert haben (die auch gleich zetern ohne sich Gedanken nach dem warum zu machen) und drittens ist das ein ganz schöner Stress, wenn man den ganzen Tag alleine ist, dann noch so einen Kundenandrang hat und zeitgleich auch noch weiß das man ja ohnehin arbeitslos wird. Da möchte ich Sie mal erleben!
Und Schlecker ist sicherlich nicht pleite, weil die Mitarbeiter vor der Insolvenz dauernd unfreundlich waren und die Kunden eingesperrt haben.
Ich wünschte mir einfach mal mehr gesunden Menschenverstand, vor allem auch bei so manchem Kunden. Kein Wunder, das immer weniger den Beruf Verkäufer ausüben wollen, wirklich kein Wunder!
Trotz Kündigung der Verkäuferinnen, ist solch ein Verhalten gegenüber Kunden unterstes Niveau!
Ach tun Sie doch nicht so, als würden sich sämtliche Gutmenschen hier Gedanken um ihr Gegenüber machen. Denken Sie daran, wie lange die VK in dem Markt indem Sie gerade einkaufen, schon an der Kasse sitzt? -Wie lange der Koch, indem Restaurant indem Sie gerade sitzen, schon in der Küche steht. Oder wie lange die Bauarbeiter an denen Sie grade vorbeifahren, schon in der brütenden Sonne schuften? -Mit Sicherheit nicht! Es ist erstaunlich, wieviele Leute hier immer so mitfühlend mit den Verkäuferinnen sind. Das sind dann genau die, die blökend an der Kasse stehen und nach Öffnung einer zweiten schreien, weil sie ein paar Minuten warten müssen.
Ich bin weder ein Gutmensch, noch Mutter Theresa. Ich bin lediglich selber eine Kassiererin, und weiss wovon ich rede. Und es geht in dieser Beschwerde hier um Schlecker und dessen Mitarbeiter. Weder um Köche noch um Bauarbeiter. Darüber können wir gern in anderern Beschwerden weiterdiskuttieren.
Na wusst ich's doch, dieses unendliche Verständniß kommt nicht von ungefähr. Auch wenn es Sie nicht zu interessieren scheint, es gibt noch weitere Branchen und Jobs bei denen 12 Stunden am Stück nicht nur die Ausnahme sind.
Und so wie Sie sich in Ihrem Kommentar ausdrücken (Ramschgeile A*löcher) verdienen Sie meiner Ansicht nach werder Verständniß noch sonst was. Die Ramschgeilen A*löcher sind Ihnen aber gut genug wenn der monatliche Lohn auf dem Konto ist, gell? ! DAS ist unterstes Niveau!
Es geht dabei nicht um die 12 Stunden. Es geht darum das eine Verkäuferin allein den ganzen Laden schmeisst, der 12 Stunden ohne Unterbrechung geöffnet ist.
Wann genau sollte man dann auf die Toilette gehen, oder etwas essen?
Sollen die Verkäuferinnen ohne Pause durcharbeiten, oder einfach die Kasse allein lassen, was sie aber auch nicht dürfen?
Und betreffend der ramschgeilen A*löcher. Sorry, aber sind sie in den letzten Jahren mal in einem Schlecker Markt gewesen? Sind sie da anderen Kunden begegnet?
Nein.
Aber jetzt, wo Ausverkauf ist, gehts dort zu wie Hölle.
Schon traurig, oder?
Würden meine Großeltern das lesen, würde ihnen nur eines einfallen. .wie verweichlicht die Leute mittlerweile sind. Meine Güte da musste die VK den Laden alleine schmeißen, ohne Pause. Sie wird es überlebt haben.
Und JA, ich war in den letzten Jahren bei Schlecker, sogar öfter und ich bin sogar (man soll es nicht glauben) anderen Kunden begegnet. Vielleicht ist es Ihnen noch nicht aufgefallen, aber bei JEDEM Ausverkauf (egal wo) rennen einem die Leute die Bude ein.
Scheinbar waren Sie auch noch nie bei Schlecker. -Sonst würden Sie die Öffnungszeiten kennen, und wüssten das Schlecker gar keine 12 Stunden auf hat lol.
Ich habe es schon verstanden. Wie jedoch erwähnt, bin ich mir ganz sicher das die Verkäuferin überlebt hat. Ich habe selbst im EH gearbeitet, und auch schon den ganzen Tag alleine im Laden gestanden, und habe auch ohne zu jammern und in Selbstmittleid zu versinken überlebt :-) Nur mal am Rande bemerkt.
Wer meint, die Arbeit als VK wäre ein echter Knochnejob, der sollte mal im Lager eines Discounters arbeiten, oder in der Gastronomie (wo 10 Stunden ohne Pause keine Seltenheit sind) danach kennt man den Unterschied. Das wollen sie aber nicht hören, geschweigedenn wahr haben.
So hören sich zumindest hier die Kommentare an. Auch wenn Die verkäuferinnen 12 Stunden hinter der Kasse sitzen müssen, dürfen sie keine Leute einsperren. Das ist klar ein Verbrechen! Wenn sie denn mit der Situation überfordert sind, dann müssen sie eben die Polizei rufen, wie bei einer Veranstaltung die aus dem Ruder läuft. Dafür haftet dann Schlecker.
Keine Verkäuferin jammert deswegen vorm Kunden herum, wie kommen Sie jetzt darauf das die Verkäufer deswegen jammern?
Die Arbeit in einer Drogerie ist hart, wenn man den ganzen Tag alleine ist und alles machen muss! Kunden, Kasse, Bestellung, putzen, Ware verräumen- man ist nonstop am Arbeiten und der Laden wird regelmässig mit Noten bewertet, somit ist der Druck immens.
Von der Kundenproblematik wie Ladendiebstahl, cholerischen Kunden und Raubüberfälle im Laden- davon mal ganz zu schweigen. Wie halten Sie es denn wenn Sie alleine in so einem Laden stehen und täglich von bestimmten Kunden im Laden beklaut und bedroht werden, Sie Angst haben müssen, wenn Sie abends den Laden alleine abschliessen?
Somit können Sie das nicht mit Gastro oder Discountlager vergleichen. Denn jede Branche oder Abteilung hat ihre ganz eigenen Probleme. Ich habe mich so manches mal in ein Lager "gewünscht", nachdem ich mehrfach überfallen wurde und jeden verdammten Tag mit Angst vor einem weiteren Überfall oder Übergriff in meinem Geschäft gestanden habe!
Und unterschätzen Sie nicht die Kunden! Im Lager haben Sie es wenigstens nicht mit ungehaltenen, unverschämten Kunden zu tun, die Sie anschreien und für Sachen verantwortlich machen, für die Sie als Verkäuferin nichts können!
Da kann ich nämlich auch sagen, dann arbeite ich lieber im Lager und habe meine Ruhe vor solchen Kunden und kann angstfrei arbeiten.
Was meinen Sie was das für ein Stress ist, wenn Sie hinten im Lager die Ware am Hauptwarentag annehmen müssen und zeitgleich ständig nach vorne zur Kasse rennen müssen weil sie alleine sind.
Und Gastro oder Bauarbeiter können Sie auch nicht damit vergleichen. Denn dann können Sie ja gleich mit der Akkordarbeit in chinesischen Kleiderfabriken kommen, die haben es nämlich noch schlechter! Das sind Akkordjobs, für die man geschaffen sein muss. Ein Bauarbeiter muss somit schon überdurchschnittlich belastbar sein, um den Job machen zu können.
Gastro ist im Übrigen ein Job, den die meisten ablehnen, weil sie ihn nicht schaffen wollen oder können. Kenne auch Leute aus der Gastro. Die machen den Job, sind aber todunglücklich und viele von ihnen ertränken ihren Frust und DEN Stress und alles im Alkohol, weil sie den Job anders nicht ertragen. Soviel dazu!
stimme ReclaBoxler-2723260 & ReclaBoxler-3413616 völlig zu. Kunden einsperren, das zählt übrigens zur Freiheitsberaubung.
Sie selbst stehen doch wenn's ums jammern geht, ganz vorne an. -Konnte man bei der Rossmann Beschwerde ja in Ihren parahraphen ähnlichen Schilderungen nachlesen.
Nein, im Lager hat man nicht mit cholerischen Kunden zutun, sondern mit cholerischen Lieferanten, und Vorgesetzten die unter Zeitdruck stehen. Da herrscht ein anderer Ton, oder meinen Sie wir bekämen Zucker in den Hintern geblasen. Aber ich entferne mich vom Thema.
Da es hier ja nicht um die Arbeitsbedingungen ecetera geht, können Sie sich Ihren Roman vom Diebstahl, Raubüberfall, und wie hart die Arbeit in einer Drogerie ist, auch sparen.
Freiheitsberaubung? Was fürn Schmarrn.
Hier wird ja nicht abgesperrt wie bei ner Kaffeefahrt, damit keiner mehr rauskommt, sondern, damit keiner mehr reinkommt. Die Kunden wurden doch rausgelassen und ich denke nicht, das sich die VK geweigert hat, jemanden rauszulassen oder es länger als 2 Minuten gedauert hat, bis derjenige dann auch rauskam.
Sicher, sinnvoller wären hier "intelligente" Türsysteme, wie wir es z. B. haben: Von außen geht nix, aber von innen kommt man jederzeit selbständig raus. Gut, für Schlecker ist es eh zu spät dafür.
Zudem brauchten sie dann auch keine Windeln, weil es einen Unterschied macht, ob normaler Verkauf stattfindet (da ist der Laden auch mal einen Augenblick leer, man kann abschließen, Schild anbringen und kurz aufs Wc gehen) oder aber verschwindet bei geöffnetem Laden mal schnell nach hinten- je nachdem wie weit die Toilette entfernt ist.
Bei einem AUSVERKAUF herrscht aber absoluter Ausnahmezustand, da ist ein abschliessen und kurz mal aufs Wc gehen eben nicht möglich.
Und ganz abgesehen davon, wissen Sie warum die Mitarbeiter diese Ausverkäufe überhaupt mitmachen? Weil ihnen gedroht wurde, falls sie krank machen würden, käme kein Gehalt mehr. Obwohl sie 6 Wochen Anspruch auf Lohnfortzahlung haben.
Bei diesem Ausverkauf benehmen sich viele Kunden total daneben, fallen wie die Hyänen über die Läden her. Und oftmals sind es fremde Kunden, die vorher diese Läden nie betreten haben. Glauben Sie denn allen ernstes, das es die Verkäufer noch in irgendeiner Form interessiert, ob sich die Kunden da beschweren oder ein Problem damit haben, einen Moment vor der Tür zu warten? Die Kunden nehmen doch auch keine Rücksicht. Viele Mitarbeiter wurden sogar von diesen tollen Kunden beschimpft, weil bestimmte Ware schon vergriffen war usw.
Der Laden ist Geschichte. Das man sich als Kunde da jetzt noch über solche Kleinigkeiten aufregen kann, ist mir unbegreiflich. Jeder kann sich doch denken, das es die letzten Tage nicht mehr gesittet zugehen kann, weil nur Chaos herrscht.
Sie haben doch mit den Arbeitsbedingungen angefangen. Und weshalb bringen Sie dauernd andere Beträge mit ins Spiel? Wenn Sie sich so gut im Lager auskennen müssen Sie mir auch zugestehen, das ich mich gut in den Läden auskenne. Einen richtigen Einblick hat man nun einmal nur wenn man es selber erlebt hat. Jede Branche hat ihre eigenen Probleme, ich kenne auch viele im Lager bei uns, die auch mal im Verkauf gearbeitet haben und froh waren, als sie wieder ins Lager durften. Es gibt im Übrigen auch Lager, wo es noch gesittet zugeht und der Chef einem nicht ständig über die Schulter guckt.
Und von "einsperren" kann auch keine Rede sein. Der Kunde wird an der Kasse darauf hingewiesen, das er bitte ein, zwei Minuten warten möchte und dann wird die Tür sofort aufgeschlossen. Da wir überwiegend Stammkunden hatten, war das kein Problem, denn wir kannten unsere Kunden und hatten immer ein vertrauensvolles Verhältnis. Fremde oder eilige Kunden wurden natürlich auch sofort rausgelassen, wenn man das Gefühl hatte, das sie nicht warten wollen. Sie können das eben nicht verstehen, weil sie nicht dabei waren. Unsere Kunden wussten aber, wenn wir den Laden abschliessen müsssen, hat das seinen gewichtigen Grund. Nicht nur wegen Toilettengang, machmal haben wir auch aus Angst abgeschlossen, weil eine Jugendgang vor dem Laden stand, die wir kannten (jaja Polizei rufen, und dann? ) Polizei kommt, Jugendgang ist längst wieder weg und kommt am nächsten Tag wieder, Polizei kommt zweimal, wenn niemand vor Ort ist kommen die irgendwann auch nicht mehr, wenns nicht "wirklich dringend" ist.
Schliesst man den Laden nicht zu, kommen die Jugendlichen rein (oder auch andere Figuren), verteilen sich im Laden und klauen oder werden auch mal zudringlich. Schönes Gefühl, wenn man alleine im Laden ist, wirklich!
Was ist Ihnen eigentlich passiert?
Haben Sie die 30%-Produkte nicht bekommen?
fassungslos lese ich Ihre Beschwerde. Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass sie niemals in die Situation dieser Schlecker-Mitarbeiterin kommen. Wie weit war die Türe von der Kasse entfernt - mehrere hundert Meter? Wohl nicht. Wissen Sie was ich an der Stelle der vielen Schlecker-Mitarbeiter für solch einen wenig mitfühlenden, an der Grenze zur Arroganz stehenden Kommentar erwarten würde: IHRE Entschuldigung ReclaBoxler-5108391, dass das wirklich daneben war.
Beschwerde ist gelöst