Fiat Group Automobiles Germany AG (Stuttgart)
Fehlendes Ersatzteil bei Chrysler
Am 24. Mai 2012 habe ich meinen Chrysler Crossfire in einem Chrysler Autohaus abgegeben, weil ein wichtiges zentrales Teil der Steuerung defekt war. Die Werkstatt sagte mir, innerhalb einer Woche dürfte das Teil, das bei Chrysler in den USA bestellt werden muss, da sein und der Schaden behoben sein.
Nun ist die erste Juliwoche verstrichen und ich bin immer noch ohne Fahrzeug. Ein Ersatzwagen wurde von Chrysler nicht bewilligt. Nachdem ich direkt bei der Chrysler Kundenbetreuung in Deutschland mich beschwert hatte, werde ich inzwischen dort auch nicht mehr durchgestellt und auf einen Rückruf warte ich vergeblich. Geht man so mit Kunden um?
Darüber hinaus muss man bei den guten deutschen Autos auch eine gehörige Stange mehr Geld auf den Tisch legen als bei vergleichbaren Ausländern, da finde ich eine bessere Kundebetreuung nicht lobenswert sondern selbstverständlich.
Und die Beschwerde hier ist auch lächerlich weil die gute Dame keinen kostenlosten Ersatzwagen bekommt ist sie verärgert. Aber mit welchem Recht. Wenn die Werkstatt nun mal das Ersatzteil in den USA bestellen muss ist das nicht deren Fehler. Dann darf man sich halt nicht so ein Auto kaufen. Und das die Dame nun nicht durchgestellt wurde hat sicherlich auch sein Gründe, die nicht immer mit der Boshafitgkeit der Kundebetreuung zu tun haben muss.
Also bitte den Ball mal flachhalten.
Wenn Sie 7 Wochen ohne Auto sind und Ihnen das egal ist und sie Ihren "Ball flach hallten - schön für Sie und Ihre Anspruchslosigkeit … spricht aber nicht für Ihren Selbstwert!
Der Amateur hier sind Sie.
Unter der Annahme, dass die Dame den Wagen neu gekauft hat, war das ein Wagen des DEUTSCHEN Konzerns Daimler-Chrysler, welcher im DEUTSCHEN Karman-Werk vornehmlich aus DEUTSCHEN Mercedes-Teilen gefertigt wurde.
Woher hätte sie wissen können, dass eine DEUTSCHE Firma unfähige Kooperationen eingeht und Ihre Kunden verkauft.