Sparkasse Paderborn-Detmold (Schieder-Schwalenberg)
Junger Mensch in Not
Am 21.04. wollte ich mein Geld von einem Geldautomaten in Palafrugell / Spanien abholen, da ich mit meinen Klassenkameraden einen Ausflug in die Pyrenäen plante. Leider hatte dieser einen technischen Defekt und meine verbleibenden € 240 kamen nicht heraus, wurden aber meinem Konto belastet. So begab ich mich auf meinen Klassenausflug mit wenigen Euros. Meine Mutter regelte die Angelegenheit mit der spanischen Bank und diese stornierte den Vorgang sofort.
Leider hatte ich trotzdem keinen Zugriff auf mein Guthaben. Mit meinem letzten Geld telefonierte ich nach Deutschland und bekam die Antwort, das auf meinem Guthaben eine Sperre von bis zu 20 Tagen liege. Nach einer Woche, ohne Geld, setzte ich mich erneut mit meiner Filiale in Schwalenberg auseinander, aber Herr H. konnte oder wollte mir jedoch nicht helfen. Es handelte sich lediglich um mein im Onlinebanking angegebenes Guthaben. Ich fragte um Hilfe, eventuell um eine Überziehung von €150,-- für 2-3 Tage, auch diesem wollte die Filliale Schwalenberg nicht zustimmen. Mit meinem letzten Restgeld begann man mir am Telefon zu erklären, es gäbe Differenzen mit meinen Eltern und das "Kindergeld" stände mir eventuell gar nicht zu....UNGLAUBLICH. ! Die Konten meiner geschiedenen Eltern gehen mich gar nichts an und das Guthaben meines Kontos ist mein Eigentum, worüber ich verfügen kann.
Für mich und meine Geschwister, sowie meine Freunde in Deutschland steht fest, diese kundenunfreundliche Behandlung gibt uns keinen Grund, weiter unsere Konten bei der Sparkasse Detmold zu führen. Unter irgendwelche Fehden, die eventuell meine Eltern mit einem Bankangestellten ( z.B. Hr. Bertram) haben, möchte ich als Erwachsener eigenständiger junger Mensch nicht zu leiden haben.
Da ich immer noch in einer Jugendherberge ohne Geld sitze und mein Ärger sehr groß ist, werde ich diesen Sachverhalt nicht für mich behalten. Wir werden als Auswanderer von dem Fernsehsender VOX "Die Auswanderer" begleitet und mir bietet sich zum Glück die Möglichkeit, diesen Vorfall öffentlich zu machen...
Unglaublich, wie hilflos man der Willkür eines Bankangestellten ausgeliefert ist, obwohl mir die Hauptstelle Detmold durch Herr N. bestätigt hat, das der zuständige Filialleiter Herr H. kompetent wäre, mir zu helfen. Für mich und meinen gesamten Freundeskreis steht fest, dass wir unsere Konten bei der Sparkasse Detmold schließen werden.
Frechheit! Guthaben ist Guthaben und selbst wenn nicht, sollte eine Bank in einer kleinen kurzfristigen Notsituation ZU dem Kunden halten. Schließlich will Herr Timme lediglich € 200,- für ein paar Tage haben und nicht Millionen, wie Herr Pooth.
Übrigens, Herr Aru, diese Subventionen vom Steuerzahler, in die unfähigen Banken, die einem noch clevere Ratschläge im Umgang mit Ihrem Ersparten geben wollen, ist die größte Frechheit von allen!!! Da haben Sie völlig Recht!
Viel Glück noch weiterhin.
Und ein Bankberater gehört gefeuert, wenn er einer Familie, bei deren Konto Nummer 1 Probleme sind, auf Konto Nummer 2 auf einmal einen vorher nicht vorhandenen Kredit einräumt, zudem wenn die Kunden sich auf absehbare Zeit im Ausland aufhalten.
Und so unabhängig, wie Du behauptest bist Du bzw. ist Dein Konto ja nicht von Deiner Mutter, denn warum geht das Geld, was ihr zusteht auf Dein Konto?
Eine Sperre kann auf Guthaben auch sein,wenn ein Scheck gegen Eingang vorbehalten gutgeschrieben wird..Auf Konten von 19 Jaehrigen die kein Regelmaessiges Einkommen haben(Unterhalt gilt nicht als Einkommen..,da es ja nicht gepfaendet werden kann)werden grundsaetzlich keine Ueberziehungen zugelassen...
Und wenn Du den Bankberater nicht persoenlich kennst,ist klar das er dir keine Auskunft gibt ueber das Konto..koennt ja jeder anrufen!
Also bevor man sich beschwert lieber mal nachdenken!
Also der vorangegangene Beitrag ist total daneben. Sicher, ich halte auch nicht viel von Banken; und Kundenberater sind für mich ganz "arme Würste". Um so mehr freue ich mich, dass dieser Kundenberater der Berliner Sparkasse den vorangegangenen Schreiber so an den "Haken bekommen hat", dass er sich noch heute ärgert und hier mit seiner Steuerkraft klotzen muss.
Freiwillig hat der Kundenberater wegen den 11 Euro bestimmt nicht angerufen, sondern bestimmt auf Grund einer Arbeitsanweisung "von oben". Ich stell mir das ganz bescheiden vor, hunderte von Kunden wegen Kleinstbeträgen anrufen zu müssen und einen dummen Kommentar nach dem Anderen einzufangen. Was das dann mit der Immobilienkrise und den Zwangsteuern zu tun hat erschließt sich mir nicht ganz.
Vorschlag: in der Diskussion über Banken und Imobilienkrise würde ich Steuerkraft, Harz IV Empfänger oder Erfahrungen mit Banksachberabeiter einfach weglassen oder umgekehrt.