1365 Views | 31.07.2012 | 23:05 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-2201702

Karl Jung GmbH & Co. KG (Augsburg)

Kunde soll die Arbeit der Verkäuferin übernehmen?

Heute war ich zum ersten Mal im Modehaus Jung in Augsburg. Nachdem ich die Ware im Erdgeschoss durchgesehen hatte, bin ich in den 2. Stock gegangen, wo es noch mehr Damenmode gibt, wobei ich drei Teile von unten mitgenommen habe. Die Mode im oberen Teil hatte ich schnell durchgesehen, nichts mehr gefunden und die Teile von unten anprobiert. Als ich fertig war, habe ich eine Stange für die Ware, welche zurückgehängt werden soll, gesucht, aber leider war keine zu finden, sodass ich die Kabine einfach verlassen habe. Da es auch eine große Auswahl an teuren, hochwertigen Klamotten gibt und das Ambiente im Anprobebereich entsprechend ist, bin ich es aus anderen Geschäften so gewohnt, dass dies absolut in Ordnung ist.

SCHLAGWORTE

Als ich jedoch den Anprobebereich verlassen wollte, kam mir eine Verkäuferin entgegen, die mich nicht gerade freundlcih fragte, ob die Teile (die ich natürlich nicht mehr in der Hand hatte), von unten seien. Als ich dies bejahte, sagte sie, ich solle die Klamotten dann doch wieder mit runter nehmen! Ich musste mich total zusammenreißen, sie nicht zu fragen, wer von uns beiden dafür denn bezahlt würde - diese "Bitte" (wenn man das Angesichts ihres Tonfalls überhaupt so nennen kann) ist meiner Meinung nach unverschämt - wieso soll der Kunde die Arbeit der Verkäuferin erledigen?

Da ich auf keinen Konfrontationskurs aus war, habe ich die Klamotten dann mit nach unten genommen und wollte sie an der Kasse abgeben, wobei die Dame dort gerade dabei war, eine Angelegenheit am Telefon zu regeln. Da mir das dann aber zu lange dauerte, legte ich die Klamotten nur auf den Tresen und wande mich an die beiden Verkäuferinnen, welche hinter mir schwätzen und teilte ihnen mit, dass mich die Kollegin oben gebeten habe, ich solle die Ware mit herunter nehmen.

Alles in Allem nicht nur ein furchtbarer Service sondern sogar die unverschämte Aufforderung, der Kunde solle die Arbeit der Verkäuferin übernehmen - wozu gibt es die denn dann bitte? Gerade von Kaufhäusern und Geschäften mit teurer Ware bin ich wesentlich mehr Freundlichkeit gewöht - dies wird auf jeden Fall mein erster und aller letzter Besuch im Modehaus Jung in Augsburg gewesen sein!

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Meine Forderung an Karl Jung GmbH & Co. KG: Verkäuferinnen, die ihre Arbeit erledigen!


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Kommentare und Trackbacks (18)


31.07.2012 | 23:11
von Waltraut
Dieser Kommentar wurde entfernt.

31.07.2012 | 23:30
von ReclaBoxler-2201702
Ach so, wenn ich ein Geschäft betrete, das drei Etagen hat, muss ich die Teile, die mir gefallen, jeweils auf der dazugehörigen Etage probieren.? Ich soll mich also drei mal komplett entkleiden und wieder anziehen, incl. Schuhe usw.? Also das ist meiner Meinung nach nur noch lächerlich!

Wenn es im Anprobebereich keine Stangen zum Zurückhängen gibt, ist das doch nicht meine Aufgabe! Soll ich jedes Teil zurück an seinen Platz hängen, denn unten gibt es ebenfalls keine Stangen zum Zurückhängen. Und wie soll ich mir bitte merken, was überhaupt wo hingehört? Normalerweise kommt, wenn man den Anprobebereich verlässt, eine Verkäuferin, die fragt, ob sie etwas zurückhängen soll, ob mir etwas gefallen hat ect.! Das hat doch nichts mit "persönlichem N E G E R" zu tun - das ist schlicht weg ihr JOB! In einem Restaurant bringe ich mein schmutziges Geschirr doch auch nicht selbst in die Küche!

Abgesehen davon ist es egal, um welche Situation oder Person es sich handelt - wer im Service arbeitet, sollte freundlich sein - meine Freundin, die mich begleitete, hat die Situation genauso empfunden wie ich und konnte überhaupt nicht verstehen, wieso ich schlussendlich die Teile wieder mit nach unten genommen habe!

01.08.2012 | 01:59
von ReclaBoxler-7127528 | Regelverstoß melden
Die Verkäuferinnen haben genug andere Aufgaben (die Sie gar nicht sehen geschweige denn überblicken können, meinen Sie etwa die Verkäufer haben nichts anderes zu tun, als jedem Kunden seine Kleidung hinterher zu räumen? Machen Sie das beim regulären Einkaufen von Lebensmitteln auch so? Was Sie nicht brauchen, werfen Sie dann irgendwo hin, wo es nicht hingehört? Kann ich mir lebhaft vorstellen. Denken Sie auch mal nach? Wenn das JEDER Kunde so machen würde, wissen Sie wie die Läden dann aussehen? Die Verkäufer haben in der Regel gar nicht die Zeit dazu, sie müssen kassieren, bestellen, aufräumen, umräumen, aufbauen, Ware auspacken, putzen usw. - Arbeiten Sie mal ein Woche im Handel und Sie werden feststellen, daß Sie gar keine Zeit dazu haben, solche Kunden mit überzogenen Ansprüchen zu bedienen.

Wenn man die Gepflogenheiten eines Geschäftes nicht kennt, sollte man vorher fragen und wenn man mit dem Wegräumen überfordert ist, kann man eine Verkäuferin freundlich bitten, die Waren ausnahmsweise mal wegzuräumen. Sie sollten Ihre Sichtweise über den Beruf Verkäuferin überdenken, anscheinend haben Sie keinen blassen Schimmer, wie viel Arbeit so ein Geschäft macht.

Oder mieten Sie sich den ganzen Laden für einen Tag und geben 100.000 Euro aus, dann werden Ihnen sicherlich Alle Verkäufer sofort zu Diensten sein.

also nee, solche Leute. Ich räume meine Sachen überall selber weg, das gehört sich einfach so. Und der Sklavenhandel wurde auch schon lange angeschafft. Wer da noch Verkäufer ist, tut mir einfach nur noch leid.

Buchtipp "Kunden aus der Hölle" 9,99 bei Amazon.

01.08.2012 | 03:56
von Ein Kunde | Regelverstoß melden
 spider monkey 7127528
Sie scheinen wohl von gehobeneren Läden keine Ahnung zu haben.
Und das dürfte auch gut so sein. Für alle Beteiligten.

01.08.2012 | 07:37
von ReclaBoxler-7949771
Dieser Kommentar wurde entfernt.

01.08.2012 | 07:55
von ReclaBoxler-7949771 | Regelverstoß melden
Ich sprach von einem Hotel, nicht von einem Restaurant.

Niemand "strunzt" (was immer das heißen soll) mit etwas. Aber es gibt hier offensichtlich RBler, die es eben nicht gewohnt sind, in guten Geschäften zu kaufen und sich auch nicht damit auskennen.

Und denen sich verschließt, dass das nun so überhaupt nichts mit Manieren zu tun hat.

01.08.2012 | 08:05
von ReclaBoxler-7949771 | Regelverstoß melden
Entschuldigung, dass ich mich mit solcher Terminologie nicht auskenne. Bei uns ist dieses Wort nicht gebräuchlich. Was das mit dicke Hose zu tun hat, wird wohl Ihr Geheimnis bleiben. Übrigens ein Ausdruck, den ich auch nicht verwenden würde.

Ah, ich lese gerade, das ist Ruhrpottsprache. Alles klar.

01.08.2012 | 08:14
von ReclaBoxler-7949771 | Regelverstoß melden
Es muss eben Unterschiede im Leben geben. Das sieht man auch hier.

Übrigens, (ich mach jetzt mal auf "dicke Hose"), mir wird sogar mein Auto vorgefahren, wenn ich es von der Inspektion abhole und ich muss es nicht selbst von der Bühne holen.

Aber Proleten nehmen ja langsam überhand.

01.08.2012 | 08:23
von Mitleser | Regelverstoß melden
. 771
Wikipedia: Der Begriff „Prolet“ wurde im Zuge der Arbeiterbewegungen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts wieder aufgegriffen. Insbesondere Karl Marx verwendete den Begriff des Proletariers als Angehörigen der Klasse der Lohnarbeiter, die gezwungen sind, ihre Arbeitskraft zu verkaufen und von der Bourgeoisie ausgebeutet werden. Demzufolge beruhte der feine Lebensstil der höheren Schichten – wie schon im alten Rom – vor allem auf der Tatsache, dass diese die große Mehrheit ausbeuten. Die Proletarier aber bildeten – nach Marx – das Rückgrat des Staates, weil sie zahlenmäßig den Großteil eines Volkes darstellten, für ihren bescheidenen Lohn zum Wohle der herrschenden Klassen schuften mussten und sich dabei (gesundheitlich) aufarbeiteten.

Stichwort "Ausbeuter". Schließe mich ReclaBoxler-4097831 und Nachdenken an!

01.08.2012 | 08:26
von ReclaBoxler-4419015 | Regelverstoß melden
Du armer,
mein Fahrzeug wird an meinem Arbeitsplatz abgeholt und nach der Inspektion zurückgebracht. Während dieser Zeit bekomme ich einen adäquaten einen Ersatzwagen gestellt
.

adäquat = adäquat / fair / gerecht / angemessen

01.08.2012 | 08:42
von ReclaBoxler-7949771 | Regelverstoß melden
RB 4419015, lach, ja das ginge auch. Ist aber nicht notwendig, da ich in der Zeit keinen Leihwagen benötige.

01.08.2012 | 09:47
von ReclaBoxler-2201702
Um das nochmal aufzugreifen. Wie erwähnt haben die Verkäuferinnen offensichtlich nicht allzu viel zu tun - zwei standen rum und haben geschwätzt, während ich ewig an der Kasse stand - keine hat Anstalten gemacht, ihren Plausch zu unterbrechen, obwohl ich nur fünf Meter weiterstand!

Danach haben wir ein Geschäft mit, sagen wir, sehr preiswerter Kleidung, betreten - und soll ich Euch etwas verraten? Die Verkäuferin war total freundlich, hat die weggehängten Klamotten schneller zurückgehängt als man sehen konnte und stand für Nachfragen zur Verfügung. DAS ist der Job der Verkäuferin, denn wer sich mal mit dem Berufsfeld außeinandersetzt, wird feststellen, dass eine Verkäuferin genauso beraten sollte, das bedeutet aber auch, dass sie mir passende Kleidung bringt, wenn ich in der Kabine bin, oder die passende Größe. Dass man da diskutieren kann, ob sie die Kleider, die nicht gekauft werden, nun weghängen sollte oder nicht, finde ich fast schon faszinierend!

Mein Verhalten was die Klamottenanprobe angeht, finde ich nach wie vor richtig aber es ist schon extrem dreist, mir jetzt anhand dessen erklären zu wollen, wie ich mich beim Einkauf von Lebensmitteln benehme oder sonst wo.

Eigentlich ging ich davon aus, dass man hier einfach Erfahrungen austauschen kann und wusste nicht, dass sich hier scheinbar frustrierte, streitlustige Leute tummeln, die mir dann direkt alles mögliche an den Kopf werfen - sehr schade!

01.08.2012 | 09:53
von Calimero | Regelverstoß melden
Also ich frage mich grade warum hier ein Unterschied zwischen "gehobenen Kaufhäusern" und Kik, C&A und Co gemacht wird. Ich kaufe meine Bekleidung sowohl im Alsterhaus als auch bei C&A in der Hamburger City. In beiden Fällen gibt es Kleiderstangen im Umkleidebereich an die ich Kleider aus allen Etagen nach dem Anprobieren anhängen kann.
Allerdings mögen die Damen im "gehobenen" Alsterhaus es gar nicht, wenn man Ware aus einer anderen Markenabteilung bei ihnen anschleppt und anprobiert. Dann kommen schon mal Sprüche wie: "Da hinten wäre auch eine Umkleide gewesen. " etc.
Bei C&A oder Karstadt interessiert das keine Verkäuferin. Die sortieren die Sachen nachher einfach auf verschiedene Kleiderstangen und schicken die dann in die richtige Etage. Verkäufer die sichtlich genervt von Kunden waren, die Bekleidung aus anderen Abteilung mit sich rumschleppen hab ich bisher nur im KaDeWe, im Alsterhaus und im Oberpollinger erlebt. Bei Karstadt und C&A noch nie.
Ich kenne auch keinen "Billigheimer" der auf die Rückgabestange im Umkleidebereich verzichtet. Das kenne ich auch nur von den "gehobeneren" Geschäften.

01.08.2012 | 10:22
von ReclaBoxler-5126213
Ich finde auch, dass das "Aufräumen" zum Job der Verkäuferin gehört. Natürlich kann man das aus Höflichkeit selber übernehmen- und Höflichkeit schadet ab und an sicher nicht- aber, wie gesagt, die Verkäuferin wird dafür bezahlt.

Im Hotel hat mich schließlich auch noch nie ein Zimmermädchen gebeten, die Betten doch selber aufzuschütteln!

01.08.2012 | 12:26
von ReclaBoxler-2201702 | Regelverstoß melden
Das ist das lächerlichste, was ich bisher jemals gehört habe! Ich werde mich hier auf keinen Fall beleidigen lassen - ich arbeite, seit ich 14 bin und finanziere mir ALLES selbst, weil ich blöderweise aus einer sehr schlecht gestellten Familie stamme! Und trotzdem habe ich es zu etwas gebracht - und das ist auch nur mein Verdienst! Und schämen muss ich mich für meine Familie, obwohl sie kaum Geld hat, aufgar keinen Fall - da würde ich mir mal überlegen, woher ich eigentlich komme und vor allem, ob ich wirklich den Mund aufmachen sollte und über andere urteilen, die ich nichtmal ansatzweise kenne!

JEDEN meiner Jobs (und das waren viele verschiedene, die schlecht bezahlt waren und mir nicht gerade Spaß gemacht haben) habe ich bis jetzt ordentlich erledigt, egal, mit welchen Personen oder Kunden ich zusammenarbeiten musste - ich habe mich immer zusammengerissen und war stets freundlich zu jeder Art Kunde! Und daher ist es meiner Meinung nach auch nicht zu viel verlangt, dass andere ihre Arbeit genauso gewissenhaft erledigen! Wenn ich für etwas Geld bekomme, habe ich an mich den Anspruch, dass ich die Arbeit auch ordentlich erledige - aber bedauerlicherweise scheint das nur auf wenige Leute zuzutreffen!

Ich werde mir jetzt hier keine einzige Beleidigung und kein Urteil mehr durchlesen - tut mir wirklich leid für Euch, dass offensichtlich die logischen Argumente fehlen und man mich dann persönlich und mehr als unsachlich beleidigen muss!

01.08.2012 | 12:46
von ReclaBoxler-5464013
Dieser Kommentar wurde entfernt.

01.08.2012 | 13:27
von Härersifft bärt
Dieser Kommentar wurde entfernt.

07.08.2012 | 23:21
von ReclaBoxler-3718528 | Regelverstoß melden
Genau, einfach jede Meinung löschen anstatt mal die eigene Einstellung zu den Dingen des Lebens zu hinterfragen. Da kann ich voll und ganz verstehen, wenn niemand mehr den Mut aufbringt oder die Lust dazu hat, den Beruf Verkäufer zu ergreifen. Der Beruf steht heutzutage eben nicht mehr für "Dienstbotengänge" am Kunden, sondern ist wesentlich vielfältiger geworden. Verkäufer müssen sich heutzutage auch um den Laden und diversen anderen Dingen kümmern. In solchen gebobenen Geschäften möchte doch niemand mehr arbeiten. Meine Freundin hat in so einem Laden gearbeitet, mehrere Jahre. Sie sagt, es gibt nirgends ein hochnäsigeres, arroganteres Klientel als in solchen Geschäften. Jetzt arbeitet sie in einem Geschäft mit normalen Kunden und die sind wesentlich freundlicher zu ihr, da herrscht eine ganz andere Stimmung und ein menschliches Miteinander. Da werden die Verkäufer auch nicht wie Sklaven von den Kunden behandelt-



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