FITNESS GYM Dortmund GmbH (Dortmund)
Vertragsabschluss und außerordentliche Kündigung Fitness-Vertrag
Ich habe nach einem Probetraining und von Plakaten gelockt und nach einer persönlichen Beratung einer Angestellten bei FITNESS GYM unterschrieben.
Es hieß, 19,95 € ohne weitere Kosten, also all inclusive mit Getränken und Vibrationsplatte.
1. Falle: Weder in der Beratung und noch bei Vertragsabschluss wurde von einer zusätzlichen Servicegebühr gesprochen. Auch auf den Plakaten wird mit "keine weiteren Kosten" geworben.
Schäbig rein gelegt!
Es steht nur sehr kleingedruckt mitten im Vertrag, jedoch nicht unmittelbar über der Unterschrift, in der Nähe des Beitrages und es ist nicht darauf hingewiesen worden. Man unterschreibt in guten Glauben.
Ist das "ohne weitere Kosten" seriös?
Eine Reklamation nutzt scheinbar nichts, sondern nur eine Klage wegen Betrugs. Seriös?
Begründen konnte die Angestellte es auch nicht. Wie fühlt man sich denn so reingelegt?
Ich habe später außerordentlich nach § 626 BGB gekündigt. Die 1. Kündigung hat FITNESS GYM einfach ignoriert. Seriös?
Die 2. Kündigung habe ich persönlich gegen Quittung übergeben lassen. Das Attest ist als unqualifiziert abgelehnt worden, obwohl von einem anderen Facharzt bestätigt. Darüber hinaus hat man sich über mich lustig gemacht.
Ein Attest ist immer qualifiziert, wenn es gesundheitliche Beeinträchtigungen bestätigt, die einen Besuch, Nutzung eines Fitness-Studios unmöglich machen.
Keine Unterschrift im Schriftverkehr, kein Ansprechpartner. ist das seriös?
Ich bestehe auf meinem Kündigungsrecht laut BGB.
Folge durch FITNESS GYM: Drohung, Inkasso und Forderung der angeblichen Beitragsrückstände ohne Rechtsgrundlage.
Folgen für FITNESS GYM: Verbraucherzentrale, Akte 2012, etc.
Eine schlechte Meinung vermehrt sich 1:10 mündlich und per Internet.
Ich klage, falls mein guter Name beschädigt wird und veröffentliche dann das Urteil.
Ich mache mir da keine Sorgen, denn die Verbraucherberatung zeigt reges Interesse.
Wieso kann das die Inkasso nicht?