11480 Views | 14.11.2012 | 12:20 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-9253212
Ich habe den Vertrag meiner IKEA Family Bezahlkarte fristgerecht und vertragsgemäß gekündigt. Es gibt keine offenen Forderungen seitens der Bank. Der Eingang der Kündigung wurde mir daraufhin schriftlich bestätigt.
Nun fordert die Ikano Bank eine "beidseitig leserliche Kopie Ihres gültigen Ausweisdokumentes (Personalausweis oder Reisepass)" um den "Kündigungsauftrag"[sic] bearbeiten zu können. Die IKANO Bank teilt mir weiterhin mit, dass "ohne gültige Legitimation keine Kontoschließung und Löschung aus der Schufa erfolgen kann".
Eine ordentliche Kündigung als Auftrag der genehmigt werden muss zu behandeln, erfordert einiges an Chuzpe.
Ich möchte hinzufügen, dass die Leistungen der Ikano Bank sowohl als Herausgeber der IKEA Family Bezahlkarte als auch des Kash Borgen Kredits meiner Erfahrung nach bisher regelmäßig sehr gut waren.
Meine Forderung an Ikano Bank GmbH:
Die erfolgte Kündigung im System hinterlegen und die entsprechenden Schritte nach einer Kündigung einleiten
Firmen-Antwort ausstehend seit
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Der in diesem Schreiben vorgeschlagene Weg, z. B. einsenden der Kopie an eine dort angegebene E-Mail Adresse lässt mich zweifeln ob dieser Brief wirklich von dieser Bank stammt. Normalerweise erfolgt die Identifikation von Kunden von Onlinebanken mittels des Postident-Verfahrens, dh. man bekommt ein Formular (oder druckt es sich aus) und geht damit und seinem Personalausweis auf die Post, um den Postbeamten bestätigen zu lassen, dass man wirklich der Inhaber des Ausweises ist.
Im Gegensatz dazu ist das Versenden von Personalausweiskopien per Email sehr unsicher und dieser Vorschlag kann doch eigentlich nicht von einer seriösen Bank kommen?
Ich werde daher sicherheitshalber gar nicht reagieren.